wenn man jetzt so fein säuberlich wissenschaftliche Statistiken erstellen würde
Incl Meldepflicht und gegebenenfalls automatisch daraus handelnde "Behörden"...
Was soll dann das Ziel sein?
Hunde aus dem Verkehr ziehen. Um zu schützen. Das ist gut
lange gut begründete Verbots und Auflage Rasselisten erstellen? Zweifelhaft
Jeden Hund nach einem Biss vor eine Art Gericht stellen?
Soko Hund ermittelt..., es gibt ein eigenes hundegericht
Ein Hundegefängnis für zb Untersuchungshaft,
Vielleicht auch gleich eines für die Halter
Jede Menge Gutachter, Trainer, Therapeuten etc für Hund und Halter
Egal ob unfallstatistik mit Rentner kritisch beäugen und dann fahrfähigkeitsgutachten einzuführen
Vorderung von pflichtversicherung für Radfahrer, helmpflicht, etc
Ist doch alles gleich und findet keine Lösung, zumindest nicht in Deutschland
Stattdessen gibt's ein paar neue Probleme wie zb eSCooter
Vermutlich wäre die einzige Lösung ich mache etliche Hundehalterkurse
Dann bekomme ich einen erlaubnisschein zum führen bzw besitzen eines Hundes
So mit verschiedenen Klassen wie der Führerschein
Je nach dem was ich dann so führen darf
gehe ich mit einem Sachverständigen los
Und besorge mir einen geeigneten Hund
Mehrhhundehaltung wird gesondert überprüft
Und bedarf einer sehr strengen Erlaubnis und Kontrolle
Alle züchter werden staatlich überprüft
Ups Würfe müssen beim hundeamt gemeldet und überprüft werden
Ohne Erlaubnis und eingruppierung durch das hundeamt
Dürfen keine Hunde in Verkehr gebracht werden
Jeder Hund und jeder Halter müssen alle 2Jahre zum HüV, ist ähnlich wie TÜV incl mpu
Bei halterwechsel wird eine Vorstellung dort immer unverzüglich gefordert
Bei all diesen Berichterstattungen und den daraus folgenden Konsequenzen
Geht es um höchst diffusen komplexen Angst, Ohnmacht sonstwas Kram
Der vermutlich gar nicht viel mit dem Hund an sich zu tun hat
Der Hund ist nur der Stellvertreter
Und ich glaube ich möchte lieber nicht wissen für was