Ich beton das noch mal sicherheitshalber: das ist kein sich-lustig-machen, sondern letzten Endes das, was ich von Anfang an geschrieben habe: die ultimative Sicherheit gibt es da draussen im Grunde nirgends, es gibt immer Begebenheiten, an die man sich anpassen können muss, wo man besonnen reagieren muss und mit "aber das hier ist der Wanderweg" einfach nicht weit kommt. Darauf beruht meine Meinung, dass man selbst derjenige ist, der die Hauptverantwortung für sich trägt, der sich informieren muss und der sich an die Gegebenheiten anpassen muss.
Peter tschentscher wurde auch victim blaming vorgeworfen
Als er nach einem schweren Unfall in Hamburg
Appellierte es mögen alle etwas "umsichtiger sein"
Ich konnte nicht nachvollziehen warum man da der Meinung war
Es bedeutet Opfer ist selbst schuld, nicht genug aufgepasst....
Es ist nun mal so das nicht immer und überall
ein Dutzend Schutzengel um mich herum schweben
Und alles und alle in meinem Umfeld perfekt funktionieren und reagieren
Ich zumindest fühle mich dazu verpflichtet möglichst Alles
So zu machen und zu gestalten das die Gesamtsituation
Unabhängig von Regeln, Vorschriften, recht, Unrecht, etc
Möglichst ungefährlich für alle Beteiligten ist und bleibt
Dafür bin ich gerne bereit mich selbstständig zu informieren
Mich und andere, auch alles andere zu schützen
Und, hm, ja ok.... Auch mal auf die vorfahrt zu verzichten