Beiträge von Undhund

    Zitat

    Ja, die Verhältnisse sind echt nicht schön, so wie sie jetzt sind. Aber nochmal: Guck mal in einen durchschnittlichen Schweinestall. Da bleibt das ein Tierleben lang so.

    Schweine werden auch eher selten in der Öffentlichkeit ausgeführt, gefährden also niemanden, und leben gerade mal ein halbes Jahr. Und das in Verhältnissen ,die als nicht besonders erstrebenswert gelten.

    Ich dachte bis jetzt, hier ginge es um Hunde und TIERSCHUTZ - aber bei solchen Vergleichen komme ich echt ins Zweifeln?

    War das vielleicht doch kein Zufall, dass mich die Fütter-Szene mit dem in den Trog geknallten Schlachtabfallwasser so an eine miese altmodische Matsch-undMüll-Schweinehaltung erinnert hat - ist das der Maßstab in diesem Tierschutzprojekt?

    Und wenn ich jetzt noch so einen "hinkenden Vergleich" in den Topf werfe

    Und sage "guck dir mal ein schlechtes altenpflegeheim an"?

    Gut, da wird nicht aus einem Topf gefuttert, da gibt's alternativ einfach "nix"

    Also Essen eher zur "Ansicht" wer nicht genügend alleine kann hat Pech gehabt. :(

    Beim "dennoch vergleichen" stelle ich zumindest genügend gleichartiger Faktoren fest

    Zb aus den Augen, aus dem Sinn.... Egal, Hauptsache kostengünstig

    Und immer und immer wieder durchaus auch "Behördenversagen"

    Es immer zuerst zu sagen obwohl es keinen interessiert

    Das ist beidseitig- zweischneidig.

    Ich wollts nie erfragt haben, weil es uU zu privat sein möchte.

    Nicht interessiert- nein, nur zu nah evtl.

    nun bin ich froh es zu wissen und danke dem Frager und Dir.

    Stimmt...

    Und es hat immer ein wenig mit einer merkwürdigen

    Art von Scham zu tun und macht allen das Leben schwerer

    Oder produziert un- oder miss - Verständnis

    Aber wie wir sehen... Irgendwann "läuft's"

    Undhund , die Frage wegen deiner Schreibweise hatte ich mich nicht zu stellen getraut.

    Danke, dass Du es erklärt hast.

    Bedank dich bei dem der gefragt hat. ;)

    Einfach immer mehr Mut beim fragen

    Dann weiß es jeder der es wissen will und muss

    Ist doch absolut sinnvoll

    Es immer zuerst zu sagen obwohl es keinen interessiert

    Ist auch irgendwie merkwürdig :???:

    Ich wünsche mir das einfach mit allem anders und offener

    Umgegangen würde, dann wäre mehr Verständnis

    Und mehr Gewinn für alle

    Egal ob in Bezug auf verhaltenskreative Hunde oder schriftbilder oder oder

    Ok, dann versteh ich es und arrangiere mich

    Ansonsten müsste ich den Text nochmal anders machen

    Und die Leerzeilen löschen

    Ist nicht unmöglich, aber etwas anstrengend beim zielen :???:

    dann muss sich keiner mehr ärgern oder wundern

    Bin wirklich nicht auf die Idee gekommen, das etwas

    Das es für mich besser möglich macht andere stört

    Aber stimmt, stoppt den normalen "Fluss" den ich nicht habe

    Sorry, ist OT aber Undhund warum schreibst du immer so in Absätzen? Irritiert mich, weil ich es dann auch so abgehackt lese und die Sätze ja eigentlich weiter gehen.

    Sehbehinderung und Technik Kooperationsproblem mit komischer Brille und so

    Bei langen Reihen, zu dicht oder zuviel komme ich nicht klar

    Lesen geht, das tue ich im Prinzip mit der Nase

    nur bei der "Produktion" ist das ein Problem, da ist der Finger im weg

    Darum auch die teilweise recht eigenwillige Anordnung und Verwendung der Buchstaben

    Uff und sowas ist tatsächlich erlaubt mit einem Bewegungsmelder, der im öffentlichen Raum auslöst?:mute: Alleine einmal am Haus vorbeilaufen hat mindestens 4 von den Dingern ausgelöst:lepra:

    Also bei einem löst es tatsächlich aus, wenn man direkt vorbei geht am Grundstück.

    Viel schlimmer ist, dass einer, der neben unserem Grundstück parkt wegen Arbeit, einen neuen Audi hat, bei dem so was integriert ist.

    Mein Mann möchte ihn jetzt ansprechen, ob er es bitte tagsüber ausstellen kann. Zum einen nervt es uns und zum anderen findet Fritzi, der Marder unter unserem Schuppen, das sicher auch nicht so schön. Auf seinem Grundstück ... :p

    Ich dachte Marder haben voll Ahnung von autoelektrik. ;)

    Alles was so doof piepst hat meistens nicht

    Den gewünschten Effekt sondern treibt Menschen in den Wahnsinn

    Ich finde es in der Stadt immer ganz toll im Sommer

    Kaum ein Elektrogerät das nicht den Hinterhof zur konzerthalle macht

    Entsprechende Regelungen zu irgendwelchen Verboten

    Habe ich leider nirgends gefunden, egal ob es drinnen oder draußen piept

    Sind wohl faktisch "normale Alltagsgeräusche und hinzunehmen

    Ja nem angespannten Verhältnis will ich auch aus dem Weg gehen...

    Solang der Hund nicht tatsächlich aktiv aggressiv mir gegenüber ist kann der mir soviel hinterher laufen und bellen und tun wie er will.

    Bisher hab ich sie ja etwas mehr aktiv behandelt (streicheln, angucken usw.) wenn das ignorieren die Situation etwas entspannt ist das für mich ok.

    Glaube aber auch das so sachen wie Trainer, Zaun, Anwalt, Mietrecht usw. die allgemeine Situation eher verschlechtern als verbessern.

    Dafür scheinst du jetzt aber in Anbetracht aller

    Möglichkeiten und Unmöglichkeiten

    Deine Lösung gefunden zu haben. ;)

    dann hast du jetzt die passende Haltung für die rotti Dame

    Zum selbstbewusst souveränen ignorieren

    Hoffe das Brainstorming hat dir etwas Spaß gemacht ;)

    da der TE sich eh schon sehr viele Gedanken um

    Hundeverhalten gemacht hat vom Thema naheliegend

    Wenn ich in der Situation wäre würde ich die Option erwägen

    Wenn ich dort wohnen bleiben möchte

    Die Vermieter haben ja schon vor dem Einzug klargestellt

    Das man mit dem Hund "Leben" muss, Frau wirkt scheinbar unsicher

    Zumindest sieht man keine überdurchschnittliche Bereitschaft etwas zu ändern

    Sachlich mit Hilfe von zb mieterverein die "Fronten klären

    Im Sinne von Pflichten und rechten dürfte die" Beziehung " stören

    Vor allem wenn es dann auch noch mit Einschränkungen des Hundes einhergeht

    Das hat der Vermieter für sich ja schon im Vorfeld "geklärt"

    Also bleibt nicht viel an Auswahl

    Alles wie es ist lassen, nicht gut für Mieter

    Rechte und Pflichten klären braucht vielleicht starke Nerven

    Möglichst schnell umziehen scheint auch nicht die perfekte Lösung

    Dann wäre der Plausch mit dem hundetrainer

    Also eine Option mit unterstützung seine Vermieter

    Über den Hund nicht gegen den Hund

    Zum Handeln zu bringen

    Ist nicht Mieter und mieterverein gegen Vermieter

    Ist kein "Angriff" auf den Hund, sogar pro hund

    Und das beste ist

    Wenn was geändert werden muss wird der Trainer

    Das dem Hundebesitzer verklickern müssen

    Und der ist auf jedenfall danach "in zugzwang"

    Also nicht direkt ins Ziel sondern über bande

    Mit Unterstützung und ersatzsündenbock

    Ich finde das elegant gelöst...