Beiträge von Undhund

    da der TE sich eh schon sehr viele Gedanken um

    Hundeverhalten gemacht hat vom Thema naheliegend

    Wenn ich in der Situation wäre würde ich die Option erwägen

    Wenn ich dort wohnen bleiben möchte

    Die Vermieter haben ja schon vor dem Einzug klargestellt

    Das man mit dem Hund "Leben" muss, Frau wirkt scheinbar unsicher

    Zumindest sieht man keine überdurchschnittliche Bereitschaft etwas zu ändern

    Sachlich mit Hilfe von zb mieterverein die "Fronten klären

    Im Sinne von Pflichten und rechten dürfte die" Beziehung " stören

    Vor allem wenn es dann auch noch mit Einschränkungen des Hundes einhergeht

    Das hat der Vermieter für sich ja schon im Vorfeld "geklärt"

    Also bleibt nicht viel an Auswahl

    Alles wie es ist lassen, nicht gut für Mieter

    Rechte und Pflichten klären braucht vielleicht starke Nerven

    Möglichst schnell umziehen scheint auch nicht die perfekte Lösung

    Dann wäre der Plausch mit dem hundetrainer

    Also eine Option mit unterstützung seine Vermieter

    Über den Hund nicht gegen den Hund

    Zum Handeln zu bringen

    Ist nicht Mieter und mieterverein gegen Vermieter

    Ist kein "Angriff" auf den Hund, sogar pro hund

    Und das beste ist

    Wenn was geändert werden muss wird der Trainer

    Das dem Hundebesitzer verklickern müssen

    Und der ist auf jedenfall danach "in zugzwang"

    Also nicht direkt ins Ziel sondern über bande

    Mit Unterstützung und ersatzsündenbock

    Ich finde das elegant gelöst...

    Der Mieter soll das auch nur vorschlagen

    Wenn er denn lieber bleiben statt gehen möchte

    Organisieren und zahlen Bitte der Vermieter

    Und zumindest kann der Mieter auch persönlich

    Profitieren wenn er beim Trainer erfährt

    Ob er richtig oder falsch eingeschätzt und sich verhalten hat

    Das wissen kann man dann auch einfach beim Auszug mitnehmen

    Und in seinem vermieterhundfreien Leben erfolgreich weiterverwenden. ;)

    Das hatten wir ohne Hilfe des TE bereits alleine

    Herausgefunden

    Es wäre immer hilfreich zu prüfen ob der "Sprachgebrauch"

    Im entsprechenden Kontext passt

    Und rechtzeitig selbst für Abhilfe zu sorgen

    Hier ist der Konsens zum Begriff "Eskalation" ein etwas anderer

    Das wurde auch genügend klar verdeutlicht

    Es gibt sogar innerhalb einer gleichartigen Gruppe

    Viele Möglichkeiten durch "Fachsprache" für Verwirrung zu sorgen

    Besonders schön ist es wenn einfach nur in "Buchstaben"

    Gesprochen wird

    In einem Krankenhaus wäre es durchaus möglichDas das Kürzel OA

    mit Ordnungsamt, Oberarzt oder Oberarm belegt ist

    Interessanter Weise wird da aber immer rechtzeitig geklärt

    Bevor etwas O.O.O geht ;) und am Ende eskaliert

    dann sei ersatzsohn. ;)

    Futtern wie bei muttern, gib deine schmutzige Wäsche ab,

    Leih dir Papa 's Auto, zahl keine Miete mehr...

    Und ganz wichtig, lass deine Sachen überall rumliegen

    Ist zwar irgendwie unpraktisch, muss aber wohl so ;)

    Deine Vermieter bevormunden dich ganz schön

    Und du musst dafür zahlen

    Geld, Emotionen, denkarbeit, Freiheit...

    Warum eröffnen die hier keinen thread?

    Hilfe unser Hund verunsichert unseren Mieter,

    Wir haben Angst das er auszieht. ;)

    Hui das ist aber ordentlich eskaliert hier...:fear:

    :ironie2:


    herzlich willkommen in unserer feldstudie

    Zum Thema "gekonntes eskalieren"

    Wir überprüfen nur noch mal schnell die Inhalte dieses Artikels hier

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…d=1592830687003


    Vielen Dank für Ihre Teilnahme

    Bitte beachten Sie auch kurz folgende Hinweise

    Hunde dürfen weder Personen, Sachen oder Sachverhalte

    Gefährden oder sich Massivst in Gefahrdrohender Weise Verhalten

    Solches verurteilen wir aufs schärfste

    Man informiere sich gegebenenfalls entsprechend über die Rechtslage

    Behilflich ist hier das zuständige Ordnungsamt

    Auf lange sicht werde ich eh umziehen, aber das wird mindestens monate dauern da die Wohnungssituation in dieser Gegend absolut miserabel ist (also was gutes, bezahlbares zu finden)

    Eine gute Entscheidung. Es dauert dann halt solange es dauert. Wenn der Wohnungsmark straff gespannt ist.

    Auf jeden Fall wünsche Dir, findest zügig was Schönes für Dich, vor allen Dingen: Ohne Türsteher ;)

    Bis dahin, die Tipps wurden Dir ja schon gegeben, deeskalierend agieren (nicht angucken ... anfassen ...).

    Rein theoretisch, das sagten in der Zwischenzeit schon andere, könntest Du sogar Aussicht auf Mietminderung haben. Denn es muss gewährleistet sein, dass Du (und Dein Besuch) völlig gefahrlos (und unbelästigt) Zugang zu Deiner Wohnung hast. Man könnte hier einen Anwalt befragen, wenn es Dir der Mühe wert ist. Denn ich kann mir vorstellen, dass der Vermieter das nicht so ohne weiteres akzeptieren wollen würde. Schon weil er meint: "War ja Voraussetzung, hat kein Problem mit dem Hund". Nu, das deckt aber nicht ab, dass man sich Sorgen machen muss, den Hund zu passieren, um in die eigene Wohnung zu gelangen. Er meint vll., er hätte sich damit aus allen Pflichten gestohlen, dem ist aber nicht so.

    genauso wie auch eine fristlose Kündigung durchaus

    Erfolgreich durchgesetzt werden könnte

    Wegen nicht ordnungsgemäßer Nutzbarkeit

    Weil jetzt auch noch "doppelte mietzahlung"? Nee

    Allerdings bitte vorher prüfen was zum Punkt

    Möglichkeit zum abstellen der Gründe zu veranlassen ist

    Stichwort Abhilfe

    Der Vermieter kann sonst zu Recht sagen "hab ich nicht gewusst"

    Also so oder so ein klärungsgespräch und Hilfe durch zb mieterverein?

    Ok, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als der schnellstmöglichste Auszug.


    Da ich den Hund nicht einschätzen kann und meine Vermieter ja mehr oder weniger nur

    "is halt komisch" dazu sagen" kann es ja theoretisch jetzt jeden Tag passieren das sie mich im Garten vielleicht sogar anfällt..

    Je mehr ich darüber nachdenke umso mehr steigert sich jetzt natürlich wirklich Angst.. die bis vorhin nicht wirklich da war...

    aber jetzt wo mehrere sagen sie mag mich nicht und es könnte eskalieren, traue mich mich gleich nicht mehr heim...

    Einfach entsprechend vorsichtig sein

    Ein könnte ist einfach nur eine Möglichkeit

    Einfach gut aufpassen und möglichst entspannt

    Am Hund vorbei und ihn unauffällig im Augenwinkel behalten

    Dann für dich entscheiden ob du gehen oder bleiben

    Willst, kannst, muss

    Wenn gehen die bessere Option ist und einfach zu realisieren

    Vielleicht doch noch mal zum Vermieter

    Ihm ein freundliches entweder oder mitteilen

    ich würde möglichst schnell umziehen

    Dein Vermieter kommt weder seinen Aufgaben

    Als Hundehalter noch als Vermieter

    Ordnungsgemäß nach

    Auch wenn vor dem Einzug der Hund thematisiert wurde

    So doch nicht ganz in dem Rahmen wie sich die

    Sachlage jetzt darstellt?

    Ordnungsgemäße Nutzungsmöglichkeit einer Mietwohnung

    ist das nun irgendwie nicht

    Oder ist das mit dem Hund im Mietpreis als MietMinderung eingearbeitet?

    Hier gehts echt wild zu. Man hat mir sicher gut angemerkt das ich extrem geladen bin. Aber dann ging das Rodeo erst richtig los.

    Ich habe klar gefragt was ein wirksames aber vielleicht nicht gleich das härteste Mittel ist. Leider scheint es nicht viel Auswahl zu geben.

    Daraus das ich eine einfache aber klare Ansage gemacht habe, wurde gleich die sexistische Gewalttäter Keule geschwungen. Schwer, aber nicht unmöglich da noch einen draufzusetzen.

    Ich bin hier mal raus

    Das ist Sexismus... Nicht du bist....

    Se·xis·mus

    /Sexísmus/

    Substantiv, maskulin [der]

    1. 1. [ohne Plural] von der Vorstellung, dass ein Geschlecht dem anderen von Natur aus überlegen sei, getragene Diskriminierung, besonders von Frauen durch Männer
    2. 2. auf Sexismus (1) beruhende einzelne Äußerung, Verhaltensweise o. Ä.

    Definitionen von Oxford Languages

    Deine Aussage "das ist keine unschuldige Prinzessin"

    Erfüllt aus meiner Sicht diese Kriterien

    Ich lasse mich da aber gerne von jemand fachkundigen vom Gegenteil überzeugen


    Ich bin baff erstaunt wie das jetzt zur sexistischen Gewalttäter Keule

    Bei dir heranwachsen konnte

    Aber im Prinzip ein schönes Beispiel für Gewalt durch Sprache

    Besonders wenn man es auch geschlechtsspezifisch betrachtet