Also ich kenne "Eskalation" im Berufsleben auch einfach nur so, dass das Problem an eine höhere Instanz mit mehr Verantwortung und Weisungsbefugnis übergeben wird.
Habe ich ein Problem mit einem Kunden eskaliere ich es an meinen Chef, der das übernimmt. Das hat weder was mit Emotionen, noch offener Konfliktlösung zu tun. Einfach damit, dass die Leute, die die Entscheidungen treffen sich dann unterhaltung und eine neue Weisung rausgeben was gemacht werden soll.
Im Übrigen heißt Rolltreppe im Englischen "escalator", weil sie nach oben fährt
Vielleicht liegt hier einfach ein Missverständnis bzgl. des Begriffs vor?
Ja, in der Tat war da ein "Missverständnis"
Aber auch ein "Missverhältnis"
eher so eine "emotional rational Divergenz"
Für mich hat der TE zwar nach dieser Art von "Eskalation" gefragt
Sich aber eher nach der anderen möglichen Definition verhalten
So das es mangels rechtzeitiger Deeskalation unweigerlich zur Eskalation führte
Im Prinzip ein prima Ablauf wenn man ein gutes Fallbeispiel für
"Persönlichkeitsimmanete Störfaktoren im sozialen Kontext unter Berücksichtigung
Mangelnder regulationsmechanismen im endogenen und exogenen spezifischen System " braucht. .... Wer mir das jetzt erklärt bekommt ein großes Eis....