ich finde 10m sind relativ gesehen doch sehr nah. ![]()
Und als gesamtübungskunstwer doch eine gute Leistung
Wenn du dich so sehr jetzt freuen kannst ist doch das das Maß für die Leistung und da liegt doch die "bewertungshoheit" erstmal bei dir
ich finde 10m sind relativ gesehen doch sehr nah. ![]()
Und als gesamtübungskunstwer doch eine gute Leistung
Wenn du dich so sehr jetzt freuen kannst ist doch das das Maß für die Leistung und da liegt doch die "bewertungshoheit" erstmal bei dir
Wie kann es sein das eine Auffällige Person diesen Hund mitnehmen darf nach Hause und erst durch die Nachbarn rauskam das dieser gefährliche Hund ohne Maulkorb geführt wird.
Gibts da keine Kontrollen wenn man so ein Kaliber mit Nachhause nimmt ?
Was für eine unglaublich "schräg -komplexe" Geschichte
Da ist für mich die "Notbremse" irgendwie erst gezogen worden
Nachdem das ganze schon mehr als einmal an die Wand gefahren wurde
Oder sogar mehrere verschiedene Wände
Aber gut, solche "Geschichten" kenne ich auch in ganz anderen Zusammenhängen
Manchmal findet man wirklich erst wieder "raus" wenn "irgendwas" von außen kommt
Undhund Klar, der Kleine muss ja erstmal lernen, dass es durchaus bessere Wege gibt an sein „Ziel“ (oder ein alternatives Ziel) zu kommen gibt, als springen und kreischen - nur wie du richtig sagst, in manchen Situationen ist mir dann doch (noch) lieber er konzentriert sich auf Keksi Nr. 27 als auf irgendwas anderes
Vor allem sind die Nachbarskinder eh wirklich hart im Nehmen und ihm gegenüber wahnsinnig gut erzogen (da startet niemand einfach hin oder spricht ihn an, sie schauen mit Abstand zu und weichen sogar selbst aus wenn sie merken sie „helfen“ in der Situation damit!) aber ich will bei anderen fremden Kindern auch nicht, dass die sich fürchten müssen, weil sie das Verhalten von Cooper als angsteinflößend sehen (14 Wochen und 17kg die da rumspringen sehen jetzt nicht für jeden knuffig aus.) Ich weiß um ehrlich zu sein auch nicht wie andere Hunde da sind, die nordischen die ich kenne bellen halt nicht wirklich, dafür „jammern“ bzw „reden“ alle die ich kenne sehr gern, vor allem im Welpenalter
Da klingt gleich alles sooo furchtbar dramatisch, mich wundert, dass mich noch niemand der Nachbarn drauf angesprochen hat was für unsägliche Dinge wir mit ihm aufführen, weil der Herr schrie die ersten 2 Wochen bei allem was ihm nicht schnell genug ging oder gepasst hat aus vollem Halse.
Bestechlich verfressen ist MEINER auf alle Fälle, und auch bei seinen Eltern ist das nicht viel anders
für Leckerlis und Leberwurst macht der Herr hier so gut wie alles (bis jetzt äußerst praktisch, müssen natürlich schauen, dass dies nicht irgendwann ins Negative umschlägt!)
Vielleicht "schockt" dein Hund die Leute gar nicht
Sondern die sind einfach nur froh und glücklich das ihre Kinder
Aus der schlimmsten trotzphase raus sind ![]()
Alles anzeigenAlles anzeigenDenke wenn der kleine ein paar "neue Werkzeuge" kennen gelernt hat
Und gemerkt hat das diese viel viel besser zu einem akzeptablen
(durchaus auch "alternativem" Ziel) führen
Kann sich das gesamte Ergebnis durchaus nach außen zeigen
Als hätte es sich spontan "verwachsen"
Hier habe ich es auch mit einem"gebrauchten Schnäppchen" geschafft
Da war das einzige universelle Werkzeug randalieren und reinbeissen
War relativ einfach nachdem als "Vortraining" die durchaus sehr hohe Stufe
Erst gucken, dann denken, dann "neues Werkzeug" erreicht war
Das lief am Anfang auch erstmal über "guck zu mir, entspann dich, Futter Kekse"
Ich habe mir da keine Gedanken gemacht ob der Hund dadurch etwas ungünstiges lernt
Und dann total auf futtererwartung fixiert sein Leben verbringt
Wäre bei mir aber auch die bessere Option zu Hunde, Menschen sonstwas angreifen
Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen das "deine Rasse" auf Dauer so wäre
So einfach "bestechlich verfressen" sind die im Normalfall doch gar nicht, oder?
Nordische neigen durchaus dazu, etwas nur zu machen, wenn es sich lohnt, Leckerlis stehen dabei hoch im Kurs... also ja, viele von ihnen sind bestechlich verfressen ?
zwischen "ich arbeite nur für faire Bezahlung" und ich verrate alles
was mir triebmässig wichtig erscheint für einen schnöden Keks
liegen aber einige "Hunde begraben" ![]()
Ist halt ein Problem das beim Halter liegt
Training muss halt immer gut durchdacht und vermittelbar sein
Alternativverhalten halt entsprechend sinnvoll
Mein Hund schafft es zb in bestimmten Situationen einfach bockig und stur
Sitzen zu bleiben und keinen Schritt mehr weiter zu gehen
wenn jetzt nicht Sofort und auf der Stelle eine Belohnung kommt
oder zumindest eine Versicherung das ich es verbucht habe und später zahle. :)
Das hört sich vielleicht an wie ein "selbstgezogenes Problem"
Ist aber in bestimmten Situationen für mich sehr sehr hilfreich
Da ich die aktive Verweigerung speziell nutze und sie ja schnell auflösen kann
Also wäre eine absolute Fixierung auf ein bestimmtes Futter in einer bestimmten Situation
Mit einer alternativen Auflösungsmöglichkeit kein Problem
Die hohe Kunst ist oftmals Probleme nicht mit Problemen zu lösen
Aber durchaus zu merken wann es sinnvoll ist ein Problem
Entweder in ein einfacher lösbares Problem zu verwandeln
Oder sogar durchaus auch das ein oder andere Probleme als sinnvolles Werkzeug zu nutzen ![]()
Denke wenn der kleine ein paar "neue Werkzeuge" kennen gelernt hat
Und gemerkt hat das diese viel viel besser zu einem akzeptablen
(durchaus auch "alternativem" Ziel) führen
Kann sich das gesamte Ergebnis durchaus nach außen zeigen
Als hätte es sich spontan "verwachsen"
Hier habe ich es auch mit einem"gebrauchten Schnäppchen" geschafft
Da war das einzige universelle Werkzeug randalieren und reinbeissen
War relativ einfach nachdem als "Vortraining" die durchaus sehr hohe Stufe
Erst gucken, dann denken, dann "neues Werkzeug" erreicht war
Das lief am Anfang auch erstmal über "guck zu mir, entspann dich, Futter Kekse"
Ich habe mir da keine Gedanken gemacht ob der Hund dadurch etwas ungünstiges lernt
Und dann total auf futtererwartung fixiert sein Leben verbringt
Wäre bei mir aber auch die bessere Option zu Hunde, Menschen sonstwas angreifen
Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen das "deine Rasse" auf Dauer so wäre
So einfach "bestechlich verfressen" sind die im Normalfall doch gar nicht, oder?
ich würde mir ordentlich Gedanken machen wie
"ich es denn gerne hätte" wie der Hund sich in Begegnungen aller Art verhält
Mir sehr gut überlegen wie ich es vermitteln kann
Ein paar vernünftige Menschen suchen zum trainieren
Muss nicht viel Zeit investiert werden also am besten Leute suchen
Die man eh unterwegs regelmäßig trifft wie zb Nachbarn
Denke das Ziel draußen ist "Menschen kommen und gehen, wir haben da nichts mit zu tun"?
Denke es ist besser wenn ein Hund lernt was er machen soll
Und nicht was er nicht machen soll. ![]()
Schade das ich euch nicht helfen kann
Ich bin da richtig gut drin und kann sogar meine Finger von
Niedlichen Rauhaardackel Welpen lassen (
)
Denke fremde Menschen mit herzchenpupillen und
Plüsch Hündchen mit kasperknoten im Kopf
Spontan immer auseinander zu sortieren ist zu anstrengend
Vor allem wenn in der Situation noch freilaufende Rentner vorkommen
Also absolut keine optimale trainingssituation, nur megamässig stressig
Da kann dann nur der Hundehalter Krisenmanagement und Selbstkontrolle üben
Wenn da zuviel schief läuft kann es durchaus noch ganz andere Probleme
Als nur schmutzige Pfoten drücke auf sonntagshosen geben
Alles anzeigenich muss das hier einfach mal innerlich loswerden
Wie ist so etwas möglich? Frage ich nicht mehr
Ich sage einfach nur "auch das ist möglich"...
Das ist so unfassbar traurig
Hatte beim lesen richtig Gänsehaut
Bin aber froh, dass das ganze noch „gut“ ausgegangen ist
Hoffe auch dass Junge und Hund sich wiedersehen
Es wäre vermutlich therapeutisch sinnvoll
Aber der Junge hat schon gut "einen fuss in der Tür"
Um aus seiner Trauma Situation heraus zu kommen
Weil er sich selbst geholfen hat -und dem Hund
Alles anzeigenich muss das hier einfach mal innerlich loswerden
Wie ist so etwas möglich? Frage ich nicht mehr
Ich sage einfach nur "auch das ist möglich"...
Wie unglaublich erschütternd und furchtbar.
Wie gut, dass der kleine Junge soviel Mut hatte, sich selbst und seinem Hund zu helfen.
Ich hoffe das die beiden irgendwie zusammen bleiben können
ich muss das hier einfach mal innerlich loswerden
Wie ist so etwas möglich? Frage ich nicht mehr
Ich sage einfach nur "auch das ist möglich"... ![]()