Ja, @network und trotzdem gibts da technisches und theoretisches, was man lehren könnte und was helfen kann. Beim Fahren, zwischenmenschlich, unter Hundehaltern...
Beiträge von Mona X
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Hm, überall wo gelehrt wird, sind auch Sachen dabei, die ich nicht teile. In der Allgemeinbildenden Schule, in der Fahrschule, in den Unis. Ich glaub, echt überall.
Ich fänd allgemein die Form des Lehrens etwas, womit es Sinn macht weiter zu experimentieren und wobei es Prüfungen braucht, wär auch nochmal eine Frage.
Aber grad was Rücksichtnahme angeht, (generell, beim Fahren, mit Hunden, auf Tiere, auf andere Menschen usw.) glaub ich würde mehr Bildung eher nützen als schaden. Klar wird immer auch (in meinen Augen) komisches Zeug unterrichtet. Aber deshalb dann in dieser Hinsicht lieber garnichts zu lehren scheint mir nicht sinnvoll. -
Ich plädiere für Benimmschulungen für alle Lebenslagen.
Haha!
Schöne Idee!
Vielleicht lieber mit einem anderen Namen. Aber ja, cool!und ich jetzt auch ganz OT:
@straalster ich freue mich, dass Du jetzt ein Avatarbild hast.
Jaaa!

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Nochmal ganz kurz OT zum Ton.
Spoiler anzeigen
Ich lese Posts auch schnell als unfreundlich und muss dann nicht selten erstmal durchatmen.
Vor einem kurzen Weilchen, war ich in einem Thread wo Bingwu auch Ärger hatte und sich viele User dazu äußerten. Bei mehreren änderte sich die Wahrnehmung von Bingwus Beiträgen komplett, als sie hörten, dass Bingwu aus Bayern kommt.
Ich komm ganz aus dem Norden und leb mit einem Rheinhessen zusamen. 8 Jahre und immernoch haben wir oft Kommunikationsprobleme.
Was ich "gut" nenne, wäre in seiner Welt "ultra mega krass". Denn gut klingt für ihn schon fast wie eine Beleidigung und auch Kritik und Zweifel.. formuliert er viel drastischer. 
Ich mags auf Sprachgenauigkeit und Freundlichkeit zu achten. Es ist mir wichtig!
Aber ich mag auch zu bedenken geben, dass die Region in der man geprägt wurde dabei wie man schreibt idR eine Rolle spielt.LG!
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Mit Ruckdämpfer
Oh ja! Ayu ist nicht mehr so drauf, dass ich regelmäßig einen brauche. Darum hab ich nicht dran gedacht. Aber ich mag das grad gern nochmal unterstreichen. Besonders für den Anfang!
So ein Teil bringt enorm was an Entlastung, wenn Hundi sich verschätzt, du mal träumst...
Immer wenn mein Flausch sich auf eine neue Leinenlänge einstellen musste, hab ich einen Ruckdämpfer verwendet und mit, ist es wirklich sehr viel softer, für Hund und Mensch, als ohne.
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Zunächst: Ich hatte ja damals versprochen zu berichten wies für mich und meinen Flausch mit einer langen Schlepp gelaufen ist: Ich hab eine 25m lange, flache Leine gekauft und nur auf wirklich seeehr weiten Flächen (endlos, baum- und zaunlose Heuwiesen im Flachland) verwendet. Ayu ist bis heute nicht ein mal peppig ins Ende gelaufen. War perfekt.
Ich denke, was da wie gut passt, hängt sehr davon ab, wie Hund und Mensch gestrickt sind, wie miteinander zu laufen gewohnt und wozu man die Leine einsetzen will.
Ich bin mit Longen etc aufgewachsen und mir fällt das Handling der Schlepp bei meinem Hund, dort wo ich sie verwende, leicht. Aber mein Freund findets praktisch unmöglich. Selbst mit der 10er Flexi wirds schnell kompliziert für ihn. :/
Darum mag ich da so pauschal grad garnichts raten @JuleBule.
Tut mir leid!
Besser zu kurz als zu lang, würd ich sagen.
Vielleicht erstmal eine gebrauchte und wenns doof mit der ist einfach wieder abgeben und mit der gesammelten Erfahrung dann eine in wirklich gut passenderer Länge bestellen, wär eine sinnvolle Option, glaub ich. -
Ich hab lang nicht mehr hier im Thread gelesen.
Aber nun hab ichs nachgeholt und sitz hier tatsächlich fast zu Tränen gerührt.
So vieles, soooo schön zu lesen von euch!
Hm. Eigentlich trug ich mich grad mit dem Gedanken, das DF zu verlassen.
Aber jetzt? Nöp. Vielleicht brauch ich noch etwas Auszeit.
Aber zu sehen, dass ihr hier seid, lässt mich auch noch bleiben wollen.
Danke! Für die Art wie ihr schreibt, was ihr schreibt und wie ihr miteinander seid!
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Ich "muss" grad mal anmerken, dass ich zwar auch immer mal wieder absurd nervige Situationen erlebe. Aber insgesamt einfach nicht annähernd eine so verbreitete Rücksichtslosigkeit,
wie viele von euch sie aus ihrer Umgebung beschreiben.
Ich weiß nicht ob es an der Gegend hier liegt. Bin versucht anzunehmen, dass ich schlicht riesiges Glück damit hab, dass die Leute bei uns nahezu alle einfach gern freundlich miteinander sind und Rücksicht nehmen, wenn man darum fragt.
Aber vielleicht ists auch zum Teil, dass ich (wegen meinem verrückten Hund) soooo viele gefragt hab, sicher 100 mal kurz, lieb mit Erklärung fremde HH um was gebeten?
Ich weiß es nicht. Vermutlich beides.
Aber es ist wirklich nicht überall so krass! -
Solltest Du bei anderen dann aber auch tun.
Was denkst du habe ich nicht genau gelesen?
Ist es denn nicht vorstellbar, dass ich diese spezielle Art, des negativen Aufbaus des Abbruchs ernsthaft problematisch finde, obwohl ich deine Erklärungen aufmerksam gelesen und gründlich überdacht habe?
(Falls du darauf Bezug nimmst. Ansonsten sorry, worauf? )Und bezüglich des Videos..da wurde mit Kindesmisshandlungsszenen und dem Tierschutzgesetz um sich geworfen, also bitte...die Botschaft dürfte klar sein..
Nein. Nicht bezüglich des Videos, sondern bezüglich eines Textes und ich "werfe auch mit nichts um mich".
Meine Posts erklären genau worauf ich mich weshalb beziehe.
und
hier mein Post indem ich das den Grundsatz des TSG zitiere. Ist es wirklich so schlimm, das zu erwähnen, sich in seinem Handeln darauf zu beziehen?Es wurde schon unterstellt. Hat niemand geschrieben, dass Du es warst. Ein Abbruch wurde verglichen mit Kindesmisshandlungen und Terror. Und den Schuh muss man sich ja nicht anziehen, oder?
Mein erster Post zu der von @'flying-paws' vorgestellten Methode des negativen Aufbaus des Abbruchs.
und der andere Post von mir, mit Vergleich aus der Kindererziehung
Ich ziehe da niemanden einen Schuh an..
Ich würd mich über sachliche Antworten freuen. Insbesondere auf meine Lesart dieser speziellen Technik, als einenZitat von Mona XAbbruch durch fundierte Drohung.
(Ich nenns nicht aus Bosheit so, sondern weil ichs so verstanden hab. Wenns falsch ist korrigiert mich gern bzw. schreibt wieso ihr anders deutet.)
Meint ihr, ich deute das falsch?
Warum?Über den Tellerrand zu schauen ist schwierig, wenn man die Methoden anderer einfach nur runtermacht, ohne zu begreifen, ja ohne begreifen zu wollen.
Unterstellung.
Sagt jetzt der eine Partner „für mich ist Untreue ein NoGo. Wenn du mich betrügen würdest, würde ich mich trennen.“
Damit hätten wir die Androhung einer Strafe/Konsequenzen offen auf dem Tisch.
Jetzt hat der andere Partner die Wahl.
Entweder er bleibt treu oder aber nimmt die Konsequenz Trennung in Kauf. ABER lebt er deshalb ständig in Angst, weil er weiß, dass diese Konsequenz folgt?Ich finde das Beispiel ganz gut um zu zeigen, dass bestimmte Handlungen negative Konsequenzen haben können.
Auf Hundetraining übertragen etwa, wenn du, Fellnase, an der Leine zerrst, gehe ich nicht weiter. Ebenfalls eine direkte negative Konsequenz.
In beiden Fällen: ICH will und werde das so nicht mitmachen.
Das kann jeweils (zwischenmenschliche Beziehung und Mensch-Hund Beziehung) ziemlich hart sein.
Wenn ich allerdings zB sozialstaatlich absichere, dass der Partner eine Trennung übersteht und ebenso sicher stelle, dass auch der Hund seine Grundbedürfnisse ohne das geordnete Gehen an der Leine erfüllen kann, finde ich beides okay.Ich finde man darf schon auch gegen die Gutmenschen Stellung beziehen.
Die die sich hinstellen und andere anklagen. Und sich selbst dadurch "reinwaschen", weil sie ja anderen Tierquälerei unterstellen.
Nein! Das muss man nicht stehenlassen.Ooook. Eigentlich, wollte ich grad nur einfach darauf antworten.
Sowas wie, naklar mache ich Fehler, sie sind mir sehr bewusst, ich reagiere zB ab und zu heftiger als ich eigentlich will.
(Zuletzt gestern, als Ayu plötzlich völlig unerwartet, bei einem Spiel mit Impulskontrolle Übung, einen Satz machte und mir mit dem Flexigriff den Daumennagel auf links drehte. Verdammt!! Ich hatte mich verschätzt. Er war dabei früher schon sehr zuverlässig gewesen, aber wir hattens länger nicht mehr gemacht und nun zuckte er kurz einen Satz nach vorn und nicht nur, dass ich mich da geirrt hatte, wurd ich dann auch noch, angesichts des Blutes... richtig laut. Mein Fehler. Mist.)
Für mich gings nicht darum mich reinzuwaschen oder jemanden anderen anzuklagen.
Ich habe in meinen Posts jeweils genau geschrieben um was konkret es mir geht, worauf ich womit Bezug nehme usw., niemanden beleidigt und niemandem etwas unterstellt. (Immernoch: wers anders sieht, zeige mir bitte wo /kritisiere das mit Zitat)
Nämlich nach wie vor: Ich habe ernste Kritik an einer ganz bestimmten, hier vorgestellten Methode zum negativen Aufbau eines Abbruchsignals.
(Da all meine Fehler damit nichts zu tun haben, habe ich sie hier nicht aufgelistet. Aber selbstverständlich habe ich sie und bin ebenso "unrein" wie alle anderen auch.)Nun enthält dein Beitrag neben der (zumindest in Bezug auf mich) Falschaussage "anderen Tierquälerei unterstellt",
ein Wort "Gutmensch" was, soweit ich weiß, nur als Beleidigung verwendet wird,
und greift dann auf ein Bild aus dem Krieg zurück "Stellung gegen Gutmenschen beziehen".Dann schreibst du "Nein! Das muss man nicht stehen lassen."
Nein, nichts "muss" man stehen lassen.
Ich nicht die vorgestellte Technik und du nicht meine Kritik daran.
Aber ich möchte dich bitten nicht beleidigend zu werden und mir nicht weiter Dinge zu unterstellen. Und wenns garnicht "anders geht", dann lieber per PN als hier im Thread.Und nein, ich wuchs ohne "traumatisierende" Erziehung auf. Warum ich das erwähne?
Weil hier nun schon zum zweiten mal das Gegenteil zu lesen war, mit dem Zusatz, dass man daher keine sachlichen Posts von mir erwarten könne.
Warum ich jetzt öffentlich darauf antworte?
(Ja, ich verstehe dass das nervt!)
Um an einem Beispiel der beleidigenden Posts in meine Richtung zu zeigen, was ich hier in Mengen abbekomme.
Ich finde das erwähnenswert, weil ich weiß, dass es andere abschreckt.Schon vor zig Seiten bekam ich per PN einen wissenschaftlichen Link. Da die Userin fürchtete, etwas was der Meinung diverser Mods hier im Thread entgegen stehe, könne als ein "Sich mit ihnen anlegen" gelesen werden und es darum nicht posten mochte.
Naja. Schade.
Ich denke, es ist schon wichtig sowas zu sehen. Es ist nicht leicht eine Meinung zu vertreten, die der von vielen entgegen steht. Es wird für die meisten Menschen noch um einiges schwerer, wenn "Autoritäten" (Trainer*innen, Mods) im Spiel sind.
Zusätzlich Beleidigungen und Unterstellungen sind da wenig sinnvoll, wenn man einen offenen Austausch will.Hab grad erstmal genug.

Schönes Wochenende, allen!
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Ich hab niemanden angegriffen.
Wenn ihrs anders seht, bitte zeigt mir wo!
Ich hab meine Sicht auf eine bestimmte Methode zum negativen Aufbau des Abbruchs dargelegt, kritisch und unterstrichen, dass das meine Perspektive ist und ich hab geschrieben, dass und warum ich anders vorgehe.
Mir wurden hier so oft Dinge (zuletzt: eigene traumatische Kindheitserfahrungen die nun einen Dialog im Thread verunmöglichen würden) untergeschoben oder ich (persönlich, nicht etwa der Weg den ich in diesem Punkt gehe) lächerlich gemacht, dass ichs tatsächlich grad nicht mehr zählen kann.und der Grundtenor war zwischen den Zeilen und wortwörtlich „wer‘s verwendet, ist doof, wer danach fragt ebenfalls
Wessen Grundtenor?
Meiner nicht.
Ich finde es total verständlich danach zu fragen und darüber zu diskutieren.
Aber ich mag halt auch sagen, was ich warum, woran problematisch finde und warum ich anders vorgehen würde.Ich wollte damit nichts zum Ausufern bringen.
Ich würde mir sehr wünschen, dass man genau schaut, was ich geschrieben hab/ schreibe und beim Antworten darauf, auch wirklich darauf Bezug nimmt und nicht auf etwas, was sich vielleicht durch Aufregung, Vermischung oder so im eigenen Kopf daraus entwickelt hat.
Ich glaub, dann ufert auch zumindest meinetwegen nichts aus und ganz sicher nicht in persönliche Angriffe usw.Ich finde etwas falsch was hier empfohlen wird. Ja und?
Ihr findet auch Dinge falsch, die ich mache. Und?
Gehört einfach zum Leben. Verschiedene Perspektiven.
Spannend. Ausser man geht sich persönlich an oder unterstellt Dinge... Dann wirds mühsam, finde ich.LG!
PS: Ich wollte @oregano keine negative Haltung zu irgendwem unterstellen, als ich fragte ob die entsprechende Frage von ihr gewesen sei (Ich wusste es nicht mehr sicher).
Ich wusste nur, dass jemand anderes (und nicht wie behauptet ich) dieses Thema angesprochen hatte.
Daher mein Satz mit Fragezeichen am Ende obs @oregano war.
Das sind so Dinge, wo ich finde etwas ufert aus.
Meistens gehe ich nicht drauf ein/ versuche nicht sowas richtig zu stellen.
Aber manchmal halt schon. Ist uU nervig zu sowas immer zu schweigen.Gut Nacht!