Heute hat er seine letzte Wolfskralle verloren, sie ist richtig schön abgefallen. Ich weiß zwar nicht wo er sie verloren hat, aber das Leben war schon schön abgetrocknet u. verschrumpelt. Wenn es so weiter läuft, dann ist er bald Krallenhornfrei und wir haben es hinter uns. Insgesamt müssen nur noch 9 Krallen weg u. es sieht aus, als würde die 2te Generation drinnenbleiben, wobei es natürlich noch keine Krallen indem Sinne sind, wie man sie kennt.
Beiträge von Barry Bär
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Zitat
kennst keiner einen ? :irre: :irre: :irre: :irre:
Ich weiß zwar nicht was du mit den Smilies meinst, aber die Rasse ist hier sehr selten, google doch einfach oder schreib den VdH an. Außerdem ist es nicht unüblich ein paar Kilometer zum nächsten Züchter zu fahren.
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Es scheint gerade wirklich bergauf zu gehen, er hat heute tatsächlich mehrmals mit dem Hund meiner Mutter gespielt, Krallen haben auch alle gehoben (wobei da jetzt endlich mal welche harmlos abfallen sollen). Er war heute wieder richtig fröhlich, wobei ich nach jedem Meter einen chronischen Zwang hatte, seine Krallen kontrollieren zu müssen, Amon wird sich dabei auch seinen Teil gedacht haben

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Das Problem kann sein, dass du dann zwei Hunde hast, die nicht alleine bleiben können. Meiner kann alleine bleiben u. er bleibt auch mit einem anderen Hund super alleine, sie warten dann gemeinsam nebeneinander, so als wäre jeder Hund einzeln alleine. Natürlich könnte es auch besser werden, aber das Risiko wäre mir gerade am Anfang zu groß.
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Ehrlich gesagt, findet man im Tierheim auch Hunde die keine Macken haben, vielleicht paßt der Rüde einfach zu euch u. ihr seit die Richtigen für ihn. Es gibt auch "Jagdhunde" die keinen Jagdtrieb haben. Zum Thema Jagdhunde kann ich dir leider keinerlei Tips geben.
Der Hund meiner Mutter mochte meinen auch am Anfang nicht, hat ihn dauernd gezwickt und nach intensivem Training sind sie jetzt die besten Freunde u. liegen sogar zusammen auf dem gleichen Polster. -
Hallo Manuela,
ich wünsche Euch ganz viel Kraft und das die Maus noch eine schöne Zeit hat. Es tut mir wirklich sehr sehr leid für euch alle.
Ich finde es gut, dass du die Informationen über diese Krankheit weiter verbreitest, ich kannte sie bis dato auch nicht, aber man sollte wissen, das es so etwas gibt. -
Also bei uns durfte man Leckerlis geben, klar es stand auch wo, dass man es nicht übertreiben sollte, also dem Hund jetzt einen ganzen Sack Leckerlis hinstellen sollte man auch nicht. Wenn man wollte, bekam man auch was von den Pflegern mit und für kranke Hunde gibts extra Diätleckerchen. Wir können ihm Durchschnitt einen Hund auch schon mal 5 Std. ausführen oder mit ihm wandern gehen. Allerdings hat das Tierheim auch einen Hundespielplatz mit Geräten. Da wir aber auch alle erst einen Kurs besuchen müssen (mit Prüfung), hat man dann hinterher auch sehr viele Möglichkeiten. Wenn ein Hund dann ein Langzeitsinsasse ist, wo die Vermittlungschancen schlecht aussehen, dann kann man mehr mit ihm machen. So wie meiner damals, der sah das Tierheim nur noch, wenn ich mal keine Zeit hatte. Ist natürlich taktisch geschickt, da die Hälfte der Hunde schließlich bei ihrem langjährigen Gassigeher ein zu Hause finden
und nicht wieder zurückgebracht werden. -
Unter Kopfarbeit versteht man z. B. Suchsspiele, Clickern, Intelligenzspielzeug. Alles Dinge, wo er sein Gehirn anstrengen muss.
Einen Hund sollte man immer körperlich und geistig Auslasten, gerade Jackys sind intelligent und wollen kopfmäßig gefördert werden. -
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Ehrlich gesagt, sehr merkwürdiges Th nur 30 Min. Spaziergänge und keine Leckerlis
Hast du mal gefragt, warum keine Leckerlis (vielleicht sagen sie das auch nur den neuen Gassigehern)?
Ich würde ein Spielzeug nehmen, wenn er darauf reagiert, dann ist das genauso gut wie mit Leckerlis.Wenn du mehr Zeit hättest, könnte man das rausgehen aus der Box und vom Tierheimgelände runter schön trainieren, aber dafür bräuchtest du sicherlich die Hälfte der Zeit und dann könnte er nicht mehr pinkeln usw.
Wie gesagt, bei Zug bin ich damals stehen geblieben u. habe ihn dann mit Leckerchen auf mich fixiert und so konnten wir ganz gemütlich aus dem Tierheim rausmarschieren. Das habe ich mit einigen so gemacht, da es auch gefährlich ist, wenn man sich von ihnen so rumreisen lässt. (habe 7 Mon. mal einen Riesenschnauzer ausgeführt und da bin ich am Anfang vielleicht rumgeflogen, einmal lagen wir sogar im Bach
- durch Übung hat sich das aber ganz schnell gegeben u. hatte er hinterher eine tolle Leinenführigkeit). Man weiß ja doch nie, ob dann nicht genau in dem Moment ein etwas nicht so freundlicher Hund um die Ecke kommt.Tierheimhunde sind ja meistens nicht mehr gewollte Hunde und daher sind einige auch mißhandelt worden u. ducken sich deshalb im ersten Moment, wenn man mit der Hand kommt. Aber wenn das Vertrauen mit der Zeit da sein wird, dann ist das schon fast vergessen. Wirst sehen, wie schnell ihr euch aneinender gewöhnt.