Soviel ich weiß (kann mich auch täuschen) sind die Pfoten eine sehr empfindliche und ungeschützte Stelle, so Hunde bei einem Kampf gerne reinbeißen. Meiner versteckt sie höchstens unter sich und legt sich drauf, da ich ihm dazwischen allerdings auch die Haare schneide, ist es ihm relativ egal.
Was man nicht vergessen darf, sie sind ja auch kitzelig an den Füßchen und ich würde es auch nicht mögen ![]()
Beiträge von Barry Bär
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Vielleicht sieht man am eigenen Hund auch einfach die Fortschritte nicht und ich bin mir sicher so schlimm ist euer Hund nicht. Überleg dir lieber mal, was ihr schon alles geschafft habt und dann ist die Liste, was er noch nicht kann, ganz klein - außerdem ist er doch noch jung. Du darfst nie denken, das andere Hunde mehr können bzw. besser sind, der eine kann das besser und der andere das. Knuddel deinen Kleinen einfach und bleib dran, irgendwann wird es schon klappen.
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Wie genial ist das denn

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Es gibt noch Boss- u. Lunderlanddosen, da hast du auch eine große Auswahl und für empfindliche Mägen wird Mustang empfohlen.
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Ich nehme immer Boos-Nassfutter oder Lunderland-Dosen, da ich die Sauchen eklig finde, die kann man noch mit Gemüse u. dergleichen kombinieren u. meinem schmeckt es wirklich gut.
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Sehr schön, so Schäfis sind auch richtige Schnuckels, leider erkennt das kaum jemand. Gehst du jetzt auch immer fest mit ihm spazieren?
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Hallo,
ich würde es ihnen ganz einfach und sehr deutlich sagen, dass sie ihren Hund falsch erziehen. Am bestens unterstreichst du das noch mit sehr guten Argumenten und Beispielen, so dass kein Aber kommen kann.
Meinen Eltern habe ich damals auch gesagt, dass sie ihren Hund total inkonsequent und falsch erziehen, sie waren dann ein paar Tage beleidigt, haben es sich dann doch zu Herzen genommen und arbeiten jetzt daran. Eine unangenehme Situation war es für uns alle. Wenn mir jetzt was auffällt, sage ich es sofort und sie ändern es oder sie fragen mich gleich. Schließlich hast du doch auch zwei gut erzogene Hunde, also schon mal ein gutes Argument dafür. Wenn du nichts sagst, ändern sie es nicht, also hast du immerhin mit einem ernsten Gespräch eine klitzekleine Chance u. ansonsten hast du es versucht. Vielleicht kennst du noch jemand neutralen auf deren Meinung sie Wert legen.
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Hallo Nicole,
das er im Bett schläft finde ich nicht schlimm, das hat auch nichts mit dem alleine bleiben zu tun, deshalb würde ich mir keine Gedanken darüber machen.
Ob du ihm beim heimkommen ein Leckerchen gibst hängt ganz vom Hund ab, bei meinem habe ich das gemacht - soll man zwar nicht, aber meiner fand das toll. Du solltest dann halt immer in der Phase heimkommen, in der er noch beruhigt ist, also nicht gepinkelt hat. Evtl. mit Babyphon überwachen, vielleicht hört man es ja, wenn er pieselt oder ganz locker ist.
Ich habe meinem von Anfang an beigebracht, dass wenn ich reinkomme er sich hinsetzt u. erst dann wird er begrüßt, begrüßen muss ich ihn, sonst findet er das nicht toll, aber eben gemäßigt, soll ja jetzt nicht das Highlight des Tages sein
Sagst du zu ihm was wenn du gehst? -
Also einen Kontrollzwang gibt es für mich nicht, ist auch ein komisches Wort. Er hat wenn dann, dass alleine bleiben nicht richtig gelernt und mehr nicht. Wie hast du es ihm denn beigebracht?
Du musst unterscheiden, bellt er die ganze Zeit wenn er alleine bleibt oder nur wenn er hört das du nach hause kommst? Wenn ich meinen machen lassen würde, dann würde er auch bellen wenn ich den Schlüssel ins Schloss stecken würde, er hat aber gelernt, dass ich nur reinkomme wenn er ruhig ist und so begrüßt er mich dann ruhig und einigermaßen gesittet.
Meiner bleibt übrigens auch super alleine und ist wenn ich da bin, mein Schatten, hat also ansich mit der Sache nichts zu tun. -
Also wenn der Hund gesund ist, muss schlichtweg an der Bindung gearbeitet werden. Dafür gibts auch kein Superspielzeug und auch kein Superleckerlie, ihr müsst euch für euren Hund einfach interessant machen, so dass er wegen euch zu euch kommt.
Das ist schwer zu beschreiben, denn jeder Hund ist anders.Man muss Kommandos zuerst ohne Ablenkung üben und dann mit Ablenkung, dann klappts auch.
Wenn ich mit einem neuen Hund arbeite, dann versuche ich sein Vertrauen zu gewinnen u. das mache ich nicht über Kommandos sondern einfach spielerisch. Und wenn ich die Aufmerksamkeit nicht bekomme, dann spring ich wie eine Irre rum, hüpfe, schreie und mach mich zum Affen und irgendwann kommt dann der Hund u. wenn er dann kommt gibts ein Leckerchen und es geht wieder von vorne los. Wenn ihr einen Waldspaziergang macht, dann gestaltet den spannend z. B. mit Frauchen über Baumstämme laufen, in Bächen zusammen rumplanschen, Fange spielen. Bei uns besteht der Spaziergang aus Spaß, Spiel und spielerischer Erziehung, manchmal blödeln wir auch nur rum, so das man denkt, das wir Beide nicht mehr alle Tassen im Schrank haben und dann überlegt sich meiner 3mal ob der andere Hund jetzt interessanter als ich bin.
Übrigens weiß ich, dass es leichter gesagt als getan ist, meiner hat mich die ersten 4 Monate gänzlich ignoriert, aber zur Aufmunterung ich habe es geschafft und seitdem weicht er mir nicht mehr von der Seite.