Mein Tierarzt legt Wert auf eine freundliche Begrüssung des Hundes und meinem Hund wiederum fällt es dadurch leichter.
Er hat so das Gefühl wenigstens Gelegenheit zu haben, den Tierarzt "wohlgesonnen" zu stimmen.
Ich habe allerdings auch einen Hund, der davon profitiert, wenn jeder Schritt angekündigt wird. Das stiftet Vertrauen. Selbstverständlich kündige ich an, aber wenn der Tierarzt das so bestätigt, vermittelt ihm das, dass ich den Tierarzt und sein Handeln unter Kontrolle habe. So brauchten wir bisher keinen Maulkorb und mussten selten Fixieren.
Insofern finde ich schon wichtig, das der Tierarzt ein paar Worte an den Hund richtet, wenn dieser damit anfangen kann -das wiederum kommt sehr auf den Hund an.
Beiträge von wow...
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Soviel schaffen sie kognitiv. Das führt hier im Thread aber zu weit.

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Das ist Blödsinn
Nein , das ist es nicht- etliche schlaue Hunde wissen genau, dass sie in ihren Möglichkeiten damit eklatant eingeschränkt sind (ähnlich wie bei schlauen Hunden das reine Schleppleinentraining nichts bringt).
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Er ignoriert Deine Lobeshymnen und haut die Ressource auf den Boden.
ABER er fängt NICHT an zu bellen oder anzugreifen und DAS ist wirklich wirklich GUT!!Er ist schlau genug zu wissen, dass das mit Maulkorb nichts bringt.
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vielleicht dobermann
Niemals. Viel zu dünnes Fell, viel zuwenig geistiger Input.
Das geht schief. Auch für einen Hovawart wäre das wohl zuwenig. Ich würde auch einen oder mehrere Spitze vorschlagen. -
Bellen, Knurren und kontrollieren würden sofort untersagt
Dass man heutzutage immer noch darauf hinweisen muss, wie riskant es ist, Knurren zu untersagen ist irgendwie befremdlich. Gelassen abwinkend reagieren, Druck Rausnehmen, Anweisungen Geben- ja, aber bitte keine Kommunikation untersagen.
Es gibt ja zum Glück auch Menschen, die ein "Halt's Maul!" auf ihr "lass mich!" nicht tolerieren.
Mein Hund hätte diesen Menschen bei diesen Massnahmen noch weniger leiden können, er merkt sich das sehr genau. -
Oder möchtest du die TE verunsichern? Was ich nicht gut fände, weil sie ja möglichst selbstbewusst wirken soll im Umgang mit Jerry, oder sehe ich das falsch?
Klingt ja sehr selbstbewusstseinsvermittelnd. Ja , die 3 Tage hat die Trainerin erwähnt.
Den Ansatz , dass er sich andere Strategien überlegen soll ist nicht verkehrt, aber das lässt sich nicht ewig rausziehen. Deshalb habe ich was von "Morgen früh" und "Trainerin Anrufen" und "ihr die Frage nach einem Kommando Stellen" geschrieben.
Kein Grund eklig zu werden, das ist ein ehrlich gemeinter konkreter Rat. -
Drei Tage lang kein Fressen- das bedeutet drei Tage lang noch mehr Hass auf Frauchen- ich glaube nicht, dass das sein Nachdenkvermögen anregt, sondern seine Ressourcenverteidigung verstärkt.
Ich würde die Trainerin nochmal anrufen. Wenn er morgen früh immer noch nicht draufkommt, wie er zum Napf kommt, würde ich sie fragen, ob du nicht ein Kommando geben kannst.
Dann muss man ihm eben auf die Sprünge helfen.
Das finde ich zumindest besser, als wenn er weiter Frust und Abneigung aufbaut. -
Keine Milch für mich, krieg' das Zeug sowieso nicht runter.
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Mich wundert mehr, dass das nicht geht, die Kälber trinken zu lassen. Wenn in 50 Jahren die Milchleistung der Hochleistungszuchtrassen z.T. vervierfacht wurde müsste doch genug für das Kalb übrig bleiben die sind nicht viermal so gross und schwer währenddessen geworden.
Die paar Cent sollte man beim Milchkauf doch investieren.