Er musste danach von der Besitzerin und einem weiteren Menschen mit Gewalt am Boden fixiert werden, wenn ich das richtig lese, und hätte mit einer Beruhigungsspritze aus der Situation gebracht werden sollen.
Er war nicht in der Lage, sich selbst wieder angemessen zu beruhigen.
Als die Besitzerin auf Aufforderung aufstand und ihren Hund freigab, hat der sich nicht einfach nur geschüttelt und ist seiner Wege gegangen, sondern scheinbar bedrohlich auf die Menschen (die vielleicht immer noch die Katze in den Armen hatten?) zugerannt und hat sich auch mit den abgegebenen Schüssen nicht sofort aufhalten lassen.
Wenn ein Hund inmitten eines Hysterieszenarios nach einer Tötungsandrohung - und nichts anderes ist das auf den Boden Fixieren, noch dazu von einer weiteren fremden Person- hochdreht, finde ich ds mehr als nachvollziehbar. Kein halbwegs sensibler Hund steckt das weg (und ich bete darum, dass die Hundezucht nicht soweit abrutscht, dass es nur noch Hunde gibt, die nicht mehr kapieren, ob ihnen gerade mit Tötung gedroht wird, und sie sich nur stumpf schütteln!) .
Die Besitzerin scheint allerdings höchstunsouverän, die Beamten genauso (14 Schüsse!).
Man merkt richtig, dass mehr und mehr Hundestaffeln gekürzt werden, die Leute haben vermehrt keinen Plan mehr von Hundeverhalten.