Auf welche Fakten sich also deine, wow... , Interpretation der reinen Verteidigungsmotivation des Hundes stützt, ist mir ein Rätsel.
Die setzt automatisch ein, wenn der Halter am Boden liegt. Ganz gleich, ob der Hund wegen Passant (mit denen es die vorherigen 7 Jahre keine Vorfälle gab), Eichhörnchen, Butterbrot oder sonstwas nach vorne gesprungen ist oder in Folge des Sturzes. Sobald der Besitzer am Boden liegt schaltet ein Schutzhund sofort um.
Und auch wenn die Antwort "Passant" heissen würde, dann läge dieselbe Motivation zugrunde. "Bleib weg von Frauchen".
Und nicht:
"Dich mach ich fertig": Sonst wäre gelöchert worden. Und bei einem Rottweiler kann man das sicher noch gut von einer Sturzverletzung unterscheiden.
Der Rottweiler wird in keiner Internetveröffentlichung so dargestellt, wie du es gerade versuchst.
Auf die Expertise Baumanns wird grundsätzlich Bezug genommen. Der Hund hat keine Verhaltensstörung sondern zeigt rassetypisches Abwehrverhalten.