wenn er wieder aufdreht, geht in meinem Kopf direkt das "Oh mein Gott, das ist so peinlich, was denken die Leute"-Kino los. Ich wohne in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt
Die , die was Blödes denken wollen, machen das doch schon längst, die , die 's nicht tun auch und sonst ist da doch keiner mehr übrig bei den paar Leuten. Und so'ne Nr. ist ein leinepöbelnder Hund auch nicht-gibt's total oft, ist nun echt keine Sensation 
Das ist doch echt überschaubar, solange- und das ist jetzt echt wichtig- du dich dabei einfach auf den Hund konzentrierst und nicht nur darauf,was ganz vielleicht hypothetisch evtl. jemand denken könnte, wenn er sich überhaupt dafür interessiert
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Bei Begegnungssituationen bewährt sich vorherige Verständigung miteinander.
Zeigen und Benennen, Zeigen und Benennen- super Sache gegen Unsicherheit . Räumt ein paar Mißverständnisse aus.
Davon scheint ihr situativ doch ein paar zu haben. Nimm' einen Trainer, der euch das zeigt.
Laß den Hund beim normalen Spaziergang im Freilauf mit Schnüffeln usw. entstressen (ohne Fahrrad!)
Bei der Gelegenheit machst du das vielleicht einfach auch? 
Wenn du doch weißt, was deinen Hund unsicher macht und du das Gefühl der Unsicherheit nur zu gut kennst, dann ist das doch eine gute Verständnisgrundlage.
Sieh' es mal so.
Du kapierst deinen Hund. Indem ihr an eurem Dialog feilt könnt ihr beide dabei wachsen.