Neville schläft nachts in seiner (offenen) Box am Bettende und morgens legt er Vorderpfoten und Köpfchen auf den Bettrand neben meinem Kopf, fiept leise und wartet darauf, dass ich ihn hochhebe. Dann wird noch ein bisschen im Bett gekuschelt, beziehungsweise Hundi schläft sofort wieder ein und wacht erst auf, wenn ich ihn wecke
Beiträge von Nikus_
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Ich finde ja, es gibt echt wenig Havis im Forum dafür, dass sie so absolut toll und die perfekten Begleiter sind. Deswegen freu ich mich über jeden!
Stimmt, davon gibt's hier viel zu wenige! Aber auch im echtem Leben sehe ich davon wenig und wenn nur an der Flexi-Leine in der Stadt, nie im Feld, Wald, Wasser,...
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Ich reihe mich hier mal ein.
Bei uns lebt seit knapp drei Monaten ebenfalls ein Mini.
Sie ist aktuell sechs Monate alt, wiegt gut 3 kg und will mal ein Havaneser werden.
Scooby DooExterner Inhalt fs5.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wild, frech, furchtlos...und trotzdem erzieht sie sich quasi von alleine. Ich habe noch nie so einen einfachen Hund gehabt.
Hatte da schon länger drüber nachgedacht, wieder verworfen und überhaupt...ist ja nicht so, als hätte ich keine Hunde.
Gehört eindeutig zu den richtig guten Entscheidungen, der kleine Fellball hat unsere "Sippe" absolut bereichert...alleine der Spaß ist unbezahlbar...sie ist so lustig!Willkommen bei den Havi-Freunden
Wir haben auch einen Chocolate (tan) Havaneser :) Das Fell ist nicht mehr so schokoladig, wie es als Welpe war, aber das war vorhersehbar. Gerade die Schokis bleichen schnell aus. Neville ist trotzdem der beste und tollste Hund der Welt.
Übrigens würde mich auch die Züchterin interessieren! Neville ist auch nicht von einer VDH-Zucht (die Homepages allein fand ich schon abschreckend) und mit einem Bernersennen aufgewachsen.Wir kommen gerade zurück von einer Woche Norderney (Neville hat das erste Mal das Meer gesehen ) und im direkten Anschluss einer riesigen Familienfeier mit 40-50 Leuten und zahlreichen Kindern. Und Neville war der Hit! Der hat sich einfach von jedem streicheln lassen, lief frei auf dem Gelände herum ohne sich zu entfernen, spielte mit den Kindern und wenn er keinen Bock mehr hatte ging er einfach. .. ich hätte nicht gedacht, dass er das so toll mitmacht.
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2-3 kurze Löserunden, 1-2 große Spaziergänge zwischen 1-2h (an manchen Tagen gibt's auch längere Wanderungen) und zusätzlich 2-3x die Woche joggen. Das sind dann so 5-10km.
Kommt immer alles auf die Tagesplanung an, wir haben da keinen festen Rhytmus.
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Ich gehe davon aus, dass ihr kein Auto habt und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen seid? Dass ihr kein wohnliches Eigentum besitzt und zudem noch öfter umziehen werdet (weil jung und studierend)? Das gebe ich bei der Größe des Hundes zu bedenken.
Große Hunde kosten mehr, im Unterhalt und Zug sowieso, außerdem findet man mit ihnen bei weitem schlechter eine Mietwohnung.
Das war für uns der Grund sich nach einem kleinen Hund umzusehen, auch wenn ich große Hunde super finde und hier irgendwann einer einziehen wird.Rassentechnisch: euer Programm macht jeder gesunde Hund mit. Mein Havaneser geht mit mir 8-10km joggen und 3h am Stpcl wandern (der könnte auch noch länger). Neben den Bichons könnt ihr euch vielleicht auch kleine, gemäßigte Terrier, wie den Norfolk/Norwich Terrier oder West Highland Terrier oder ähnliche anschauen?
Sieht nicht so beeindruckend aus wie ein Boxer- ist für eure Lebensbedingungen aber praktischer -
Diese Deckrüden-Anzeigen werden irgendwie immer mehr.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/shim…915293-134-1062
"Shima Rüde bietet Callboy-Dienst an"
Schön, diese Hundeprostitution.https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/zwer…582229-134-1057
Der kleine Pudel hier ist erst 9 Monate alt :O Und das Foto ist dezent...schlimm.
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Hallo!
Meine Freundin und ich haben unseren Hund auch im Studium bekommen. Jetzt schreiben wir beide unsere Masterarbeit und dann geht es auf Jobsuche.
Der Zeitpunkt im Studium war ideal, da wir einfach flexibel unsere Zeit planen können. Was danach kommt, kann man nie genau sagen, wir werden aber beide in Branchen arbeiten, wo eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, den Hund mitnehmen zu können und die Arbeitszeiten auch ansonsten flexibel genug sind um den Hund nicht lange allein lassen zu können. Natürlich ist das trotzdem nicht ideal- aber wann ist es das jemals?
Einen Hund im Studium zu halten ist somit prinzipiell eine gute Idee, wen ihr eure Prioritäten entsprechend verlagert.
Wir gehen nicht viel feiern. Wir sind gerne draußen. Unser Hund ist klein und leicht händelbar, so dass er überall mit hingenommen werden kann.
Neben euren Lebensbedingungen ist also auch die Rassewahl entscheidend. Wählt nicht einen Hund, der euch optisch gefällt, sondern einen, der zu euch passt.Du hast in deinem Beitrag den Mops und die französische Bulldogge angesprochen. Davon kann ich klar abraten. Sie gehören beide zu den sogenannten Qualzuchtrassen und egal was ein Züchter euch von wegen freiatmend verkaufen möchte - sie sind es nicht. Und wenn haben sie noch ganz andere Probleme, Allergien spielen da zum Beispiel eine Rolle. Aber da musst du hier nur ein bisschen im Forum lesen.
Ich kann euch zum einem einen erwachsenen Tierschutzhund ans Herz legen- aber wählt weise. Wenn es ein Welpe sein soll, empfehle ich euch mal in der FCI 9 Gruppe der Begleithunde umzuschauen. Das sind unkomplizierte, begeisterungsfähige Hunde, die sich flexibel an euren Tagesablauf anpassen.
Achja und Alleine-bleiben kann (fast) jeder Hund lernen, wenn man es richtig aufbaut :)
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Die Anzeige hat @Maslee mir gerade völlig fassungslos geschickt, vielleicht kommt hier jemand aus der Nähe oder kennt eine Pflegestelle dort, die ihn vorübergehend aufnehmen könnte?
Das ist ja schrecklich, der arme Hund.Oh der sieht so aus, wie der verstorbene Hund meiner Großeltern. Und ich komme sogar aus der Nähe
Aber selbst als Pflegestelle funktioniert das mit unserer Wohn- und Lebenssituation nicht
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Hütehunde sind total mein Ding. Weich, sensibel und leicht führbar. Der Zweithund (irgendwann mal) wird ein Collie oder ein Sheltie. Begleithunde finde ich sonst auch super, zumindest die etwas Größeren.
Was gar nicht zu mir passen würde, wären Molosser und Herdenschutzhunde. Ich brauche es da ein bisschen pfeffriger und agiler -
Flexi-Leinen würde ich nicht für einen Welpen verwenden. Einfach weil man da keine richtige Kontrolle über den Hund hat. Flexi-Leinen würde ich nur bei einem Hund verwenden, der zuverlässig auf ein Stop-Signal reagiert und einem aufmerksam folgt.
Ich empfehle eine dünne Schleppleine und eine 2m Führleine.