25 bin ich :) Witzig, dass hier einige schreiben, dass sie kurz vor der Rente stehen. Ich bin (fast) fertig mit dem Master und fange jetzt an richtig zu arbeiten (die Studentenjobs und Ehrenämter zähle ich mal nicht). Bei mir dauert es also noch mit der Rente
Beiträge von Nikus_
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Collies vielleicht? Könnte sein, dass die zu sensibel sind, wenn sie zu großen Kindergruppen mitgenommen werden.
Bearded Collies habe ich auch als sehr freundlich und easy-going erlebt. Aber ich weiß nicht, ob da noch groß Hütehundeigenschaften vorhanden sind. Schapendoes vielleicht noch? Und, ein ganz verrückter Vorschlag, Corgis?Ich meine die werden bei Rindern eingesetzt, aber vielleicht kommen die auch mit Ziegen klar?
Ich verfolge die Diskussion aber gespannt. Hütehunde passen zu mir und meinem Ersthund und ich würde meine Hunde (irgendwann hoffentlich in der Mehrzahl ) auch gerne in meiner pädagogischen Arbeit einsetzen.
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Habe ja keinen Kleinhund - ist da die Größe iwie entscheidend oder ist das Mumpitz?
Natürlich ist das nicht entscheidend. Der Chip ist so groß wie ein Reiskorn. Neville wurde bei seiner Tollwutimpfung gechippt, also mit 12 Wochen, da wog er knappe 2kg.
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Ich hab gerade versucht mich wieder einzuloggen, aber mein Account wurde wohl automatisch dank jahrelanger Nichtbenutzung gelöscht.
Schade, hätte ich mir gerne mal wieder angeguckt. Ich fand aber auch damals schon, dass sich das Spiel schnell verändert hat und irgendwie etwas von seinem ursprünglichen Charme verlor.
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*pust*
Denke es spielt keiner mehr Howrse, oder?Witzig, dass du den Thread wieder hoch holst. Ich hab das mal vor eeewigen Zeiten gespielt. Das ist bestimmt schon 10 Jahre her. Damals sogar recht intensiv gespielt, ich war auch unter den ersten 100 der Bestenliste, gehörte einer Züchtergemeinschft an und hab sogar "Felle" für den Goldenen Apfel erstellt.
Letztens habe ich eine Werbung von Howrse gesehen und konnte kaum glauben, dass es das noch gibt. Und jetzt schreibst du hierWas hat sich denn in all den Jahren verändert?
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Da du nach der Fellpflege gefragt hast, beschreibe ich mal kurz die Routine mit unserem Havaneser. Das Fell halte ich übrigens auch relativ kurz, aber nicht so kurz, dass er ein Kurzhaarhund ist. Also keine 3mm oder so. Das würde ich auch nicht empfehlen, denn das Fell hat ja auch eine schützende Funtkion.
- 1x täglich die Augen sauber machen (viele Bichons neigen zu mehr oder weniger starkem Tränenfluss. Das ist aber nur ein kosmetisches Problem)
- alle 2 Tage durchbürsten. Das dauert so 20 Minuten. Mit dem Erwachsenen-Fell reicht das auch 1x die Woche. Aber bürsten sollte einem schon Spaß machen
- 1-2x im Monat Krallen schneiden
- 1x im Monat Fell scheiden. Das mache ich selbst mit einer Schere. Nach ein paar Mal hat man den Bogen raus
- alle 2 Monate baden. Das Fell ist pflegebedürftiger als andere Arten von Hundefell (mehr so mit Menschenhaaren vergleichbar) und braucht einfach manchmal gutes Pflegeshampoo. Im Prinzip ist das optional. Aber Nevilles Fell wird sonst sehr stumpf und trocken.
Das wars. Ist alles machbar, aber ich finde schon, dass man so prinzipiell Bock auf Fellpflege haben sollte. Sonst macht das keinen Spaß
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Havaneser kann ich auch nur empfehlen. Die lieben alles, was ein Herz hat, und sind generell eine gesunde und aktive Rasse. Nur die Fellpflege muss man halt beachten. Dafür haaren sie nicht
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Super dass es dein Havaneser gelernt hat, bei meinem Powderpuff haben leider alle Trainer aufgegeben. Er kann und will es leider nicht und wir haben Jahre trainiert
Ohje, das tut mir leid
Glücklich ist meiner darüber auch nicht, aber da muss er durch
So sorry für das OT
Wenn Alleine-bleiben das einzige ist, was gegen Bichons und andere Begleithunde wäre - daran lässt sich arbeiten.
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Naja ich stelle leider immer mehr fest, dass es unter den "einfachen" Begleithunden leider sehr viele gibt wo doch vermehrt die Hunde ein Problem mit dem alleine sein haben.
Sei es bei den Bichons, CC´s, Pudel, etc.
Mittlerweile haben es sogar schon viele Züchter von Begleithunderassen auf der Homepage stehen, dass sie nicht wirklich dafür geeignet sind länger mal alleine zu sein.Ich finde, dass es ein großes Problem ist, denn jeder muss mal einkaufen oder zum Arzt oder möchte mal ins Kino, etc. und es ist nicht immer jemand da - auch in einer Familie nicht. Und ich weiß leider von was ich spreche.
Ich habe das Gefühl, dass es Begleithunden schwerer fällt, alleine zu bleiben, weil sie sich eben sehr stark an ihre Menschen binden. Aber natürlich können sie das lernen. Mein Havaneser bleibt auch mal 4-5h allein. Muss er ja auch, ich hab ja auch noch ein Leben neben ihm