Beiträge von Pummelchen

    Oh, wenn ich das so höre - er muss sicher auch gezogen werden. Der nachgekommene Fangzahn ist ja auch schon richtig groß - wie auf der anderen Seite, und dort ist der Fangzahn schon vor 4 Wo. herausgefallen.


    Hinter den Fangzähnen oben ist so eine kleine Lücke und in die ist der verbliebene wohl hineingehuscht :???:


    Der Unterkiefer meiner Hündin ist auch kürzer als der Oberkiefer - ist das beim Scherengebiss nicht eigentlich normal?

    Ich meine diese spitzen, langen Eckzähne. Auf einer Tierzahnarzt-Homepage wurden sie auch Reißzähne genannt.


    Der verbliebene steht genau hinter dem neuen Eckzahn - beide sitzen gerade.


    Also dann kann ich wohl doch noch etwas abwarten. Sie kaut sehr
    viel auf Ochsenziemern und anderen Kaustangen herum - das hilft sicher auch... und dann schaue ich mal unserem Tierarzt vorbei!


    :smile:

    Ja, das werde ich dann tun.


    Der nachgerückte Reißzahn - so nennt man ihn auch - sitzt aber nicht schief. Der Milch-Reißzahn sitzt, in der Reihe betrachtet, dahinter.


    Ich wollte halt nur nicht unbedingt eine OP mit Narkose... Wenn also jemand schon mal so einen ähnlichen Fall hatte und der Zahn doch noch von allein ausfiel, könnte ich noch hoffen - auch wenn ich trotzdem zum Tierarzt gehe.


    :winken:

    Die Reißzähne haben sich ja etwas mehr Zeit gelassen bei unserer Hündin (Malteser-Havaneser-Mix), aber der letzte oben rechts sitzt nun immer noch fest und sie ist mittlerweile 7 1/2 Mon. alt... Der neue Reißzahn ist nachgerückt und der Milch-Reißzahn sitzt genau dahinter. Muss er gezogen
    werden oder könnte man noch etwas abwarten? :ka:


    Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wer weiß Rat?


    LG :winken:

    Unsere Emily ist jetzt 6 1/2 Monate und bis vor einer Woche habe ich täglich eine 7 m Flexileine benutzt. Sie war aber leider in keinster Weise leinenführig, zog an der Leine, lief vor und zurück, sprang aufgeregt hin und her, wenn uns jemand mit oder ohne Hund entgegenkam. Kurz gesagt, eine ziemliche Katastrophe nach meinem Dafürhalten und eine Lösung musste endlich her.


    Seit einer Woche arbeite ich jetzt mit ihr an einer 3 m Führleine und zusätzlich nehme ich inzwischen auch eine 10 m Schleppleine, obwohl sie den Freilauf gewöhnt ist und das gut klappt. Mit Hilfe einer guten Anleitung von YouTube läuft sie jetzt ganz brav bei Fuß, neben oder hinter mir und achtet auf MICH - und nicht umgekehrt oder vergisst das andere Ende der Leine sogar komplett. Natürlich bleibe ich stehen, wenn sie schnuppert oder Pipi macht - aber ich bin der Chef. Das aufgeregte Herumspringen bei "Gegenverkehr" hat sich auch schon sehr gebessert - sie springt nicht mehr in die Leine und wickelt mich dann noch darin ein, sondern bleibt an meiner Seite - aber daran müssen wir trotzdem noch etwas arbeiten.


    Dennoch bin ich hochzufrieden nach einer Woche Training :hurra: Ich war immer von den Flexileinen sehr überzeugt, aber jetzt beim 3. Hund hat sich das mit einem Mal geändert...

    Ich habe in den vergangenen Tagen fleißig geübt und war gestern mit unserer Hündin auf Stufe 5 von unten angekommen. Zögerlich klappte es bisher.


    Heute morgen hat die fällige Wurmkur jedoch das "Treppenproblem" auf einen Schlag gelöst :D


    Ich war unten und habe die große Tablette gevierteilt und in Leberwurst versteckt. Hundi war oben und auf meinen Ruf - ok, ich bin gemein, aber ein kleines bissl Hoffnung hatte ich vllt. doch - "Komm, Frauchen hat Leberwurst" kam sie tatsächlich von oben die ganze Treppe herunter. Ich war erst mal baff, aber seitdem läuft sie den ganzen Tag die Treppe immer wieder (ohne Leberwurst) :hurra:


    Offensichtlich hat die Aussicht auf die geliebte Leberwurst die Angst vorm Trepperuntergehen vergessen lassen und so den Bann gebrochen.


    Ich freue mich total. Gestern dachte ich noch, diese Sache wird sich wohl noch länger hinziehen... Falsch gedacht. :D


    LG

    Also, ich werde es mal so versuchen und das Treppe runterlaufen langsam von unten aufbauen. Setze ich sie auf die zweite Stufe unten und gehe weiter runter nach unten meiner Wege, kommt sie mir jedenfalls hinterher. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, oder :hurra:


    Es wird sicher seine Zeit brauchen, bis wir "oben ankommen", aber der Weg ist unser Ziel :gut:


    Vielen Dank und ich wünsche euch allen ein frohes Fest :weihnachtsgeschenk_2: :weihnachtslicht:

    Die Treppe ist aus Holz, hat 15 offene Stufen und eine Kurve. Wir haben sie von Anfang an oben und unten mit einem Gittertor versperrt, aber mittlerweile stehen beide schon länger tagsüber offen. Nur nachts ist es oben zu und unten nur, wenn sie mal allein bleiben muss, was jedoch äußerst selten vorkommt.


    Sie läuft entweder mit mir zusammen hoch oder allein, wenn sie sich zurückziehen will - bspw. nach einem Spaziergang. Ich glaube, ein Versperren wäre eher kontraproduktiv.


    :verzweifelt:

    Offensichtlich habe ich einen "Angsthund". Auch die beiden untersten Stufen kommt sie nicht herunter... :shocked:


    Wahrscheinlich muss ich wieder ein bissl nachhelfen. Sie hat einen eisernen Willen und was sie nicht will, das will sie einfach nicht. Da kennt sie nix! Ich aber auch net. Am Ende ist sie mir wieder tagelang böse... :???:


    Hat noch jemand eine Idee?