Solchen Menschen wünsche ich, dass sie sich mal selbst treffen.
Dass sie mal irgendwann einen Rettungshund brauchen und es ist keiner da. Weil - alle vergiftet (ok, der Grund dürfte gerne anders sein). Aber nur so würden die das lernen
Solchen Menschen wünsche ich, dass sie sich mal selbst treffen.
Dass sie mal irgendwann einen Rettungshund brauchen und es ist keiner da. Weil - alle vergiftet (ok, der Grund dürfte gerne anders sein). Aber nur so würden die das lernen
Also die haben definitiv etwas miteinander zu tun die beiden Firmen
https://www.facebook.com/mera.petfood.f…72231129468907/
Unsere Probe ist auch identisch mit der Mera-Sorte
Wir liefern mal ein aktuelles Bild - sicher nicht ideal, aber die meisten Kriterien dürften stimmen
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem gesicherten Hund, der einen anderen Hund tötet, der ungesichert zwischen seine Beine rennt und einem ungesicherten Hund, der sich einen anderen Hund greift, weil er zu diesem hin kann und diesen dann tötet.
Und darum sind die Reaktionen eben so unterschiedlich
Bezüglich ob ein Hund unbewusst beißt - nein, tut er nicht.
Es kann im Eifer mal an die falsche Stelle gehen, es kann besonders bei jungen Hunden mal die Kraft überschätzt werden, aber damit ist dann auch genug an Ausreden gefunden.
Ich kenne einen Hund, der nach dem Ball geschnappt und Frauchens Gesicht erwischt hat, weil er im Flug den Schwung nicht korrekt abgeschätzt hat. Ja, sie hat Narben, aber hätte der Hund das nicht bemerkt was er da schnappt, wäre die komplette Wange weg (und Frauchen imho übrigens selbst schuld, weil sowas von blöd die Aktion).
Mailo landet beim Versuch, Ball oder Wasserstrahl zu töten gerne mal in meinen Fingern. Und bremst jedes verdammte Mal den Kiefer schnell genug ab, damit nichts mehr als ein winziger Hautratsch oder ein kleines Fleckchen passiert. Meist blutet es nicht mal. Würde er das nicht können, nicht bemerken, nicht wollen - ich hätte keine Finger mehr. Also buchstäblich nicht mehr, der Köter hat Kraft im Kiefer, da möchte ich nicht dran denken.
Hier gehe ich mit den anderen mit - nicht jeder Hund muss alles können. Mit dem richtigen Halter und der richtigen Ausbildung können viele Hunde fast alles, aber man muss Tierfreund genug sein um zu akzeptieren, dass der eigene Hund vielleicht mit bestimmten Situationen unglücklich ist und das eben so kommuniziert.
Mailo würde ich zB nie mehr auf Weihnachtsmärkte oder schlimmer noch Kirmes mitnehmen. Besonders abends. Große Horrorvorstellung - Oktoberfest.
Nervlich packt der Hund das. Vom Gehorsam ebenfalls. Und ich führe definitiv umsichtig genug, dass er niemanden auch nur anatmen kann.
Meiner mag keine alkoholisierten Menschen, besonders nach Bierkonsum. Sieht man ihm an. Er kann es über Gehorsam deckeln, wenn ich das verlange, aber das muss er doch gar nicht.
Er mag keine dicht kommenden Hunde mehr. Muss er auch gar nicht, es ist meine Aufgabe, da seinen Abstand zu sichern.
Genau wie Sunti es auch macht - Ich habe den Hund mit meinem Körper abgeschirmt, notfalls mit Futter oder Ball und wenn gar nichts mehr geht, dann packe ich mir den ganzen Kopf und bugsiere den Blick weg vom Objekt der Begierde. Klappt selbst in geschlossenen Räumen und Bahnen hervorragend.
Und weil er das weiß, kann er relaxt bleiben. Der geht nicht nach vorne, weil er es schlicht nicht muss.
In dem Fall würde ich wahrscheinlich den Feragen Test machen lassen, da gibt es zumindest ein Zertifikat übersandt. Ob das in D irgendeine Behörde interessiert, weiß ich allerdings nicht, da fehlen mir die Erfahrungswerte.
Ich hab dazu mal fix das hier gefunden:
https://www.raschlosser.com/verwaltungsrec…beim-kampfhund/
DNA Gutachten ist besser als phänotypisches Gutachten, wäre wohl auch zur Widerlegung der Rassezugehörigkeit akzeptiert worden.
Diverse Hersteller bieten sog. Listenhundetests an, die auf bestimmte Rassen testen.
Probenentnahme müsste durch Tierarzt als Zeugen erfolgen, aber ob das in diesem konkreten Fall überhaupt Sinn macht...
Edit:
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Docume…CookieSupport=1
Offenbar werden Gutachten doch berücksichtigt, noch ein Fall aus Bayern
Man kann JEDEN Hund entsprechend abschirmen oder sichern, dass da nichts passiert.
Mailo liebt ja alles und jeden (bis auf biertrinkende Männer, die direkt auf uns zu kommen) und dennoch kriege ich auch den, mit 45kg und 70cm Rückenhöhe hinter-neben mich abseits der Menschen. Weil er genau diesen Platz erlernt hat als sicheren Ort.
Und wenn ich mich seitlich außen am Weg platziere, dass ich quasi Wegende-Hund-Ich-Menschengruppe bilde, muss ich auch nur eine Seite „absichern“.
Alles eine Frage der Technik.
Wenn der Hund nicht stressfrei zu Stoßzeiten durch Park und Stadt laufen kann, müssen entweder die Zeiten, der Ort oder der Hund gewechselt werden. Böse gesagt.
Dann geht’s eben nicht auf die Wiese. Oder mir morgens um 6. Und wenn es die Fußgängerzone zur Rush Hour sein muss, dann muss nicht der Hund das tolerieren können, sondern der Mensch sich Gedanken machen, ob und wenn ja, wie das möglich gemacht werden kann
Ich habe neulich Bananenbrot gebacken.
Oh.
Mein.
Gott.
Das war so räudig lecker, dass meine Arbeitskollegin am Tag danach extra vom anderen Ende Berlins hergefahren ist, in der Hoffnung noch Reste abzugreifen.
Und dann mit Nussnugatcreme oben drauf. Vorher 10 Sekunden Mikrowelle, damit es warm wird...
Das, was hier für meinen angedacht ist, soll pro Sack 76€ kosten
Villeicht jetzt ein schlechter Vergleich, aber bei Hurrado hab ich vor paar Tagen bisschen herumexperimentiert und mein fiktiver Schäferhund mit 40kg und 6 Stunden aktivität pro Tag müsste 1200g bekommen.
Mein 40kg Hund mit 1-3 Stunden sollte über 800g kriegen. Ich habe das dann nochmal mit den von Hurrado angegebenen Analysewerten durch den Futtermedicus-Rechner laufen lassen und dort kam eine völlig andere Futterempfehlung heraus, die schon wesentlich näher an den „üblichen“ Werten liegt. Es gibt aber den Hinweis, dass die Werte teils drastisch variieren, abhängig vom Hund