Er hat nicht ganz so massiv nachgelangt wie bei mir aber auch ordentlich......
Liest sich für mich aber schon ein wenig mehr als vor Schreck schnappen.
Ja, ich stehe dazu - für mich hat ein Elternteil die Verantwortung dafür zu sorgen, dass das Kind in seinem Zuhause sicher ist.
Ein Kind darf sich dämlich verhalten, darf vergessen aufzupassen, darf sich völlig gedankenlos bewegen, ohne dass es Angst haben muss, vor einem Biss.
Wenn der Familienhund das nicht ohne Weiteres toleriert, müssen die Eltern eben eine Lösung finden für das Problem.
Es bringt hier aber nichts, die große moralische Keule zu schwingen, ich denke grundsätzlich sind sich hier alle mehr oder weniger bewusst, dass es so nicht bleiben kann, hadern aber ganz dolle mit sich und dem Schicksal, was genau geändert werden soll.
Ein wenig wie der Halter, der mit dem Hund zum Einschläfern fährt, der genau weiß, dass das sein muss, der aber trotzdem das „Was wäre wenn…?“ Spiel spielt.
Hach, ich finde es schwierig, hier den richtigen Tonfall zu treffen