Und wieder einmal waren erwachsene Personen scheinbar nicht in der Lage ein Kind vernünftig zu beaufsichtigen - und das in einer solchen Situation. Wenn ich das schon lese.. auf einmal stand der Enkel daneben..
.
Abgesehen davon das ich keinen Sinn im Konzept dieser Wolfsaudienz erkennen kann, ist mal wieder ein verletztes Kind das Resultat .
Mir tut es für das Kind unendlich leid, dass die Erwachsenen (mal wieder) nicht von 12 bis mittags denken können. Das war (mal wieder) absolut vermeidbar.
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In diesem Moment muss sich der Enkel aus der Gruppe gelöst haben und stand plötzlich neben seinem Opa
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Da aber der Junge auf diese Aktion nicht vorbereitet war
Also fassen wir mal zusammen:
Opa bekommt gesagt, man könnte irgendwann versuchen, ob es klappt mit dem wilden Tier und dem Enkel.
Opa bekommt die Einführung und hört, dass das wilde Tier ihn anspringen und ablecken wird.
Was auch geschieht.
Der Enkel taucht urplötzlich neben dem Opa auf, hat aber weder die Einführung gehört noch beobachtet, wie Opa vom Wolf liebgehabt wurde, sonst wäre er ja vorbereitet gewesen.
Hmm das klingt irgendwie … abenteuerlich.
So blöd das klingt - für den Wolf freut es mich ein wenig, weil er jetzt wenigstens behördlich angeordnet ein paar Zwangskuscheleinheiten weniger hat.
Hoffentlich gibt das kein Nachspiel im weiteren Verlauf.
Übrigens: nicht blutende Fleuschwunde? Geht das überhaupt?