Dem Terrierbuben ist auf der Morgenrunde just in dem Moment, in dem er sein Bein gehoben hat, eine Haselnuss auf den Kopf geplumpst. Jetzt will er nicht mehr an seine Lieblingslösestelle, weil der Baum sich wehrt.
Ich bin gespannt, wie lange es dieses Mal dauert, bis er das jährliche Haselnuss- Trauma überwunden hat.
Auf dass er niemals unser Kampfeichhörnchen trifft.
Mein ältester Kleiner (4) versucht dem Biest grade beizubringen, auf Kommando Walnüsse vom Baum zu werfen. Bislang schüttelt es beharrlich den Kopf, aber wer weiß...