Beiträge von Munchkin1

    Mailos Quadratlatschen sprengen den Bildschirm, die sind so exorbitant riesig wie der Rest vom Hund auch

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    Hier ein halber Zuteilungshund:

    Zwei ähnliche Würfe zum Zeitpunkt.

    Charakterlich minimal verschieden, was für mich aber unbedeutend war, deswegen durfte ich grundsätzlich schonmal nach der Farbe wählen, was sonst eher nicht passiert.

    Ich habe dann das Geschlecht vorgegeben, meine Wünsche, Ansprüche, Möglichkeiten mitgeteilt.

    Ich wusste, ich bin Nr 2 auf der „Rüdenliste“.

    Der Züchter separierte dann beim Aussuchen die Hündinnen und den bereits vergebenen Rüden, und sagte mir, welche der übrigen Rüden passen würden und welche nicht und vor allem - warum. Er begründete mir alles logisch und verständlich. Ich hätte mich anders entscheiden können, das wäre aber arg dumm gewesen.

    Mit dem Hund bin ich absolut zufrieden, da der Züchter aber auch über Generationen an Erfahrungen verfügt, sowohl beruflich als auch privat, habe ich nichts anderes erwartet, als eine fundierte, korrekte Beratung.

    Genau dafür kaufe ich eben unter anderem beim Züchter

    Such es dir aus

    Ehrlich:

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    Der darf den Kaufvertrag plus deine Ersparnisse an TA Kosten kosten.

    Kaufvertrag kannst du dir sparen, der wird das Papier nicht wert sein, auf dem er ausgedruckt wird.

    Die sinnvolleren Fragen dürften im Übrigen sein:

    -Woran kann ich einen Vermehrer erkennen?

    -Warum sollte ich da nicht kaufen?

    -Welche Überraschungen kann ein Ups-Welpe bieten?

    Nett

    Spoiler anzeigen

    Sprich mit den Eigentümern der Mutter und frag direkt danach. Aber bedenke bitte: ein Welpe kostet mehr, als nur den reinen Kaufpreis

    Einen Kaufvertrag würde ich immer machen, schlicht wegen Ämtern und Versicherungen. Besser haben als brauchen.

    Die meisten bekannten haben wir durch und die müssen sich zwangsweise wiederholen, wobei ich versuche, mittels Gewürzen bisl andere Geschmacksrichtungen zu zaubern.

    Wenn ich noch die individuellen Wünsche rein bringe, wird es lustig, dann dürfen wir nämlich gar nichts essen:

    Kein Gemüse

    Kein Fisch

    Keine Eier

    Kein Fleisch

    Nichts Süßes

    Nichts, was gekaut werden muss

    Keine Nudeln

    Demnach muss ich immer jemanden ärgern, aber es geht nicht anders, darum wechsele ich meine Opfer gerecht hin und her

    Ich würde den Wallach behalten und medizinisch/osteopathisch abklären lassen. Solche "Aussetzer" kommen nicht einfach nur von nichts, da steckt ein Grund dahinter.

    So einen Kandidaten habe ich auch und nach einem Marathon über mehrere Jahre und so ziemlich allen denkbaren Untersuchungen, zB Osteo, Röntgen, Szinti, Wärmebild, Akupunktur, testweise Schmerzmittel, blablabla kann ich sagen: das Problem sitzt bei meinem Pferd zwischen den Ohren.

    99,9% aller Tage läuft er toll. Traumhaft. Mit Gängen, die einfach nur Spaß machen.

    Ist völlig angstfrei und stressresistent. Eher ein Draufgänger und selbstsicher als ängstlich.

    Springt für sein Leben gerne über so ziemlich alles.

    Und dann gibt es die Tage, an denen niemand aufsteigen kann, weil er losbuckelt, als ob er niemals einen Reiter auf dem Rücken hatte. Da geht nicht mal der Fuß in den Bügel. Jedes Wildpferd erblasst vor Neid und von außen zeigt er blanke Panik, aufgerissene Augen, wirklich nackte Angst.

    Das Pferd kenne ich von Geburt an, habe ich selbst ausgebildet, der hat nicht eine böse Erfahrung gemacht.

    Auslöser sind nicht bekannt, der kann drinnen wie draußen kooperieren oder ausflippen. Vom Boden unmöglich vorher abzuschätzen.

    Was macht man nun mit so einem Tier?

    Ich könnte ihn abgeben, aber der wird zum Wanderpokal, das ist sicher.

    Wir haben einen Kompromiss geschlossen, aber das ist für die TE keine Option.

    Lange Rede kurzer Sinn: nicht immer gibt es körperliche Gründe für schwieriges Verhalten