Beiträge von Munchkin1

    Kurze Frage zwecks Kennzeichnung von Hunden:

    Ein Hund wurde gechippt, DNA Testung und Abstammungsnachweis liegt vor.

    Der Hund musste operiert werden, da Fremdkörper verschluckt, dafür wurden mehrfach Röntgenaufnahmen durchgeführt.

    Wie auch immer das passiert ist - der gesetzte Chip ist nicht mehr lesbar.

    Der Hund kommt jetzt langsam ins Alter, wo mit dem Sport begonnen werden soll, was sich schwierig gestaltet, da der Hund ja nicht mehr zweifelsfrei gekennzeichnet ist. Irgendwann möchte man gerne auch eine ZTP mit dem Hund absolvieren. Elterntiere sind beide ebenfalls DNA getestet.

    Wie kann man nun vorgehen?

    Kann man einfach einen neuen Chip setzen lassen und über die DNA der Eltern und eine aktuelle Blutprobe nachweisen, dass die Abstammung identisch ist?

    An wen wendet man sich da?

    Zuchtverband? Der/des Elterntiere/s oder des betroffenen Hundes?

    Siehe Beitrag vorher, ich war zu blöd zum zitieren

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    Trainingsseminar zum Thema Fährte.

    Jaaaaa, ich war sehr froh über Kai-Uwe und seine Möglichkeiten.

    Ein Auto hat sich festgefahren, wurde mittels Trecker rausgezogen. Da haben alle Tricks nicht mehr geholfen…

    weiss nicht wohin damit, finde es beeindruckend auch wenn ich mich frage was mit dem Reh nicht stimmt

    Ich frag mich, was mit den Hunden nicht stimmt |)

    Das kennen wie hier außerhalb des DF leider nur ungenügend, nennt sich aber gute Erziehung.

    UND umsichtige Hundehalter, ebenso unbekannt bei uns.

    Ich höre immer wieder „Leave it!“, also „Lass(t) es!“ vom Kameramann und das scheint ja hervorragend zu klappen

    Ich habe diesen Text schon oft geschrieben und tue es nochmal:

    Mit dem Moment der Entscheidung, ein Tier aufzunehmen, entscheiden wir (lies: verantwortungsbewussten) Halter ebenfalls, dass es nicht unnötig leiden muss und wir es gehen lassen, bevor es dazu kommt.

    Einmal habe ich erleben müssen, wie ein Hund in meinen Armen elend verreckt ist, weil die Euthanasie mehrfach abgelehnt wurde.

    Und ja, ich muss das so deutlich schreiben, weil das mit einem friedlichen einschlafen oder wenigstens ruhigen, begleiteten Tod genau gar nichts mehr zu tun hatte.

    Ich kann aus dieser Erfahrung heraus nur sagen, dass es dieses magische „zu früh“ nicht gibt.

    Hätte dieser Hund wählen können, wäre er lieber ein Jahr früher bei bester Gesundheit gegangen, als auf diese Art und Weise. Ich war damals jung, naiv, unsicher, heute wäre dieser Vorfall so niemals passiert, die Odyssee dieses Hundes hätte 3 Monate vorher geendet.

    Was ich aber definitiv sagen kann: dieser Hund wusste, bis zu seinem letzten Atemzug, dass er unendlich geliebt wurde. Das letzte, was er gesehen hat, war mein Gesicht.

    Was ist für dich schlimmer - eine kürzere Zeit mit dem geliebten Tier, oder das Wissen, dass er unnötig gelitten hat, weil du dich nicht trennen wolltest/konntest?

    Je nach Hundetyp sehe ich zwei Trainingsmöglichkeiten:

    Entweder man trainiert mit dem Hund das lange Nasentarget - also nicht einmal kurz antippen, sondern berührt halten und überträgt das dann.

    Oder man schirmt das Objekt ab, lässt den Hund a la freies Shapen ein wenig wüten und anbieten und bestätigt dann das ruhige liegen und anschauen.

    Ich hab da so eine Graduierung in der Bewertung:

    Auf dem Weg zum Platz, der echt lang ist, möchte der Herr bitte schweigen, meinen Nervenkostün zuliebe.

    Nein, eigentlich fängt das früher an: Er dreht ein wenig hohl, wenn ich die Autoschlüssel in die Hand nehme und das Haus verlasse. Ihr ahnt es - DAS habe ich abgewöhnt, das war zu nervig.

    Kai-Uwe wird jedes Mal ausgiebig angefiept. Das darf er machen, solange er im Auto leise ist.

    Die letzten Meter zum Platz sind ein Fiepskonzert, aber das ist ok, ich tue ihm und mir den Stress nicht an, da einzugreifen.

    Geparkt im Auto ist er ruhig, egal was die anderen machen.

    Auf dem Platz angekommen ist der Arbeitsbeginn laut. Also nicht der Platz per se, er rennt nicht bellend drauf, aber ist hoch motiviert, würde schon gerne hinziehen, ohne Leine läuft er freudig auf den Platz und zieht leise seine Kreise. Zu Beginn lege ich ihn erst mal für einen Moment ab zum akklimatisieren. Im Grunde ist für Mailo die Grundstellung als Vorstufe zur Bewegung problematisch, das ist der einzige Moment, wo er wirklich unerlaubt bellt. Daran arbeite ich eigentlich nonstop mehr oder weniger erfolgreich. Noch mit die beste Lösung ist, aktuell auf die Grundstellung zu verzichten und aus der Bewegung zu arbeiten, die GS dafür dann zuhause reizarm zu üben und zu belohnen. Später setze ich das dann wieder zusammen.

    Ich bin ein großer Freund von möglichst positiven Trainingseinheiten, analysiere viele Probleme und zerlege Übungen, bis es wirklich gut klappt. Und ja - Frustkekse werden mitunter auch fürs Atmen belohnt 🙈

    Wenn du für ein Wochenende weg fährst und das Auto folgendermaßen belädst:

    1 Eimer Futter

    1 Kanister Wasser

    3 Näpfe (2 fürs Hotel, einer für unterwegs)

    3 Kisten Trainingssachen für den Hund

    Regenkleidung

    Gassischuhe, Gummistiefel

    Regenmantel für den Hund

    Bademantel für den Hund

    Kissen für den Hund

    1 Tasche mit Kleidung für den Menschen

    1 Thermoskanne Tee für unterwegs

    1 Brötchen…

    Wie der verdammte Maulkorb verrutschen konnte, würde ich aber gerne wissen. Wie blöde muss der denn dann verschnallt gewesen sein?

    Bitte? Da reichen die normalen Riemen die z.B. an den Chopo-Koerben sind. Die halten den Korb nicht gescheit! Das wissen die meisten Leute nur nicht. Lass den dann noch zu locker verschnallt sein und zack, das Ding ist reine Deko.

    Naja, aber genau das ist es ja.

    Wenn ich so einen Hund habe, wie das Sumpfdotterblümchen, der höchstens zuckt und wufft, dann kann ich so einen Standard Korb nehmen und mehr oder weniger ordentlich verschnallen. Da geht’s mehr um mein Seelenheil und MAXIMAL mal IRGENDWANN VIELLEICHT um ein Zwicken, wenn alle negativen Karmasterne gleichzeitig leuchten. Ich erwarte schlichtweg keine Benutzung des Korbs, erst recht keine ernsthafte.

    Bei einem Hund, der aber schon nachweislich gezeigt hat, dass er gesichert werden muss, dass es Bedarf gibt, dass er beschädigend ist, da gehört imho ein sauber und ordentlich angepasster Korb ran, der krisensicher auf dem Hund hält, egal was der damit veranstalten möchte. Und ja, da erwarte ich dann etwas Engagement, um herauszufinden, wie das geht

    Aber das hier:

    " ... in diesem Moment ging die 74 Jahre alte Frau knapp am Fahrzeug vorbei. Der Schäferhund dürfte sich erschrocken haben"......

    Gute Erklärung. Beim Schäferhund ist das ganz bestimmt Schreck, wenn er einen Fremden, der sich dem Auto nähert, angeht..... :smiling_face_with_horns:No comment....

    Die Situation ist grauenhaft ohne Frage und hätte verhindert werden können.

    Aber so ganz abstrus ist die Erklärung gar nicht.

    So im Halbdunkeln/Dunkeln knapp um die Ecke kommen, womöglich auch noch etwas eiliger, lässt Mailo auch mal zucken. Mehr oder weniger doll.

    Was mir übrigens schon für eine Sicherung des Hundes Grund genug ist, der Bursche läuft frühmorgens und abends nur noch mit Maulkorb, better safe than sorry.

    Schäferhunde sind tendenziell ja nicht unbedingt für den Rückzug bekannt und bei dem Hund im Vorfall hier war ja bekannt, dass er aggressiv ist, deswegen die Sicherung.

    Wie der verdammte Maulkorb verrutschen konnte, würde ich aber gerne wissen. Wie blöde muss der denn dann verschnallt gewesen sein?

    Und dann auch mehrfacher Bruch von Elle und Speiche… Joa, da hat die Halterin irgendwie die Sicherung nur halbherzig ausgeführt oder sich gewaltig mit dem Kaliber Hund übernommen