Beiträge von lesarah

    Huhu,
    gestern kam unser Anny-x an : )
    Die Farbe steht ihm super finde ich, etwas groß ist es noch, aber das wussten wir ja vorher.
    Leider ist das orange doch viel knalliger als das Tau in leuchtorange. Würdet ihr daraus trotzdem die Leine machen, oder beißt sich das arg?

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    Bei 3 Kindern dürftet ihr ja recht häufig viel Besuch bei euch haben, da wäre es mit einem eher kleinen bis Mittelgroßem Hund, der körperlich niemandem Angst macht und nicht zu überschwänglich ist wohl wesentlich angenehmer für alle.

    Mit kleinem Hund wäre mir das viiiiel zu gefährlich. Wir hatten ja die Rattler-Dame und sie hat Kinder gehasst, dabei hatten wir damals nicht mal selber welche und sie hat nur ab und an ein Kind bei der Verwandtschaft erlebt.

    Ich denke Hunde sind bei Fremdkinderkontakt immer ein Problem. Ist auch jetzt beim Welpen schon so. Ich biete aber eh immer als erstes an, dass ich den Hund auch solange in die Küche schicken kann.
    Unsere Tochter geht von sich aus sehr bedacht mit allen Tieren um und kann Odin auch selber gut in die Schranken weisen, aber andere Kinder sind eben eigentlich immer zu stürmisch oder zu ängstlich.

    Auch wenn ihr den Collie optisch nicht so gern habt, fände ich diese Rasse aus einer guten Zucht, die Wert auf ein gutes Nervenkostüm und Gesundheit legt, sehr passend für euch. @lesarah hat sich jetzt einen kleinen Collie Welpen geholt und hat auch kleine Kinder und von @Chrissy3105 weiß ich auch, dass sie sich aufgrund von Kinderplanung für einen Collie entschieden hat. Vll können die beiden dazu noch was schreiben.

    Ansonsten fielen noch der Cocker Spaniel und der Englisch Springer Spaniel ein, die wollen was machen, sind dabei aber wohl auch recht folgsam. Jagdtrieb sind glaub die Cocker etwas “einfacher“, da kenn ich mich aber nicht sooo gut aus.

    Auf jeden Fall! Collies sind super Familienhunde! Für mich der optimale Hund, wenn Kinder vorhanden sind.
    Warum ist der Collie denn optisch nicht so euer Typ, @Loli34? Hab' ich jetzt auf die schnelle nicht gefunden. Wenn's am Fell liegt, ist zum Beispiel der Amerikanische statt des Britischen eine gute Alternative.
    Bei den Amis gibt es tolle Zuchten die Hunde mit wenig Unterfell züchten, da muss man nur etwas suchen. Sonst eventuell Kurzhaar?

    Unser Lieblingshalsband ist von Amiplay. Total praktisch (man kann es dank Schieber sehr weit verstellen), robust und doch weich und ich find's sehr schick!
    Überhaupt mag ich Zugstop-Halsbänder sehr gern.

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    Die Frage ist ja immer auch, was es mir bringt.
    Mittlerweile denken viele Unternehmen "wieso bezahlen, wenn es alle umsonst machen". Blogger die ein Gewerbe anmelden und so ihr Geld verdienen, tun es ja nicht nur um das Produkt zu behalten, sondern bekommen noch einen relativ hohen Betrag für die Werbung.
    Die meisten Unternehmen sind mittlerweile aber einfach nur noch frech und sie wissen sehr wohl, dass das nicht rechtens ist.

    Außerdem wird immer nur auf ein Kind eingegangen. "Der Arme, er hat bestimmt eine furchtbare Kindheit wenn ein Hund einzieht." Aber was ist denn mit dem Mädchen? Ihr großer Wunsch ist ein Hund und eigentlich könnte auch einer einziehen, aber ihr Bruder verhindert es.
    Finde ich nicht weniger wichtig...

    Sorry, meine Worte an dich waren vielleicht gerade zu scharf, im Prinzip bin ich deiner Meinung, nur hier in diesem Fall nicht (aber ne Glaskugel hab ich natürlich auch nicht).

    Meine vermutlich auch :lol: . Ich glaub' ich bin mittlerweile einfach zu viel in Elternforen unterwegs. Da fasst man sich alle zwei Minuten an den Kopf. Kindermenschen sind definitiv schlimmer als Hundemenschen.


    Bloß hatte ich hier irgendwie von Anfang an das Gefühl, dass bei dem Bub tatsächlich was im Argen liegt.

    Ich von Anfang an auch ein Gefühl, aber wer weiß wer recht hat.
    Ich denke aber, da wurde einfach zu viel gemacht. Erst war der Hund okay, dann wurde "Schwester darf mehr" zu einem Problem gemacht und ihm direkt versichert das sei nicht so (aber natürlich ist es so!), dann wollte er den Welpen nicht und war froh drum und nun wird ganz besorgt drauf eingegangen und immer wieder angesprochen. Vermutlich war das vorher gar kein großes Thema, wurde aber nun zu einem gemacht. Und am Ende ist es wie in der Hundeerziehung. Je mehr Lösungsansätze ich ausprobiere ohne einen wirklich durchzuhalten, desto schwieriger wird das Thema an sich.
    - Er darf genau so viel wie die Schwester
    - Es ist eigentlich sein Hund
    - Er darf ihm einen Namen geben
    - Es wird Spielzeiten geben
    - Er muss sich nicht kümmern
    - Er soll sich kümmern

    Aber vielleicht hast du recht und es liegt wirklich was im Argen. Das können aber nur die Eltern wissen (oder eben grad' die nicht). :lol: