Oh Mensch, jetzt mach ich alle hier auch noch ganz wuschig.
Irgenwie muss das doch rauszufinden sein.... Dosenbier wars aber nicht
Oh Mensch, jetzt mach ich alle hier auch noch ganz wuschig.
Irgenwie muss das doch rauszufinden sein.... Dosenbier wars aber nicht
Ich meine, dass er ein Gauner war. Aber es bleibt total dunkel in meinem Hirn.
Ich weiß nicht mal, warum ich heute darauf gekommen bin. Aber irgendwie möchte ich das Buch gerne nochmals durchblättern. Warum, weshalb auch immer...
Wir machen heute einen ganz gemütlichen Abend, die Kinder schauen fern und ich sitze auf der Couch und lese. Bin ich einem richten Lesefluss und wenn es so weitergeht, habe ich in einer Stunde mein Buch fertig. Und dann? Ich will unbedingt so schnell wie möglich mit einem Buch für die Lesechallenge beginnen und das darf ich ja nicht vor 24 Uhr.
Hat vielleicht jemand eine Idee bezüglich meiner Frage zu dem Protagonist Hans A., der Hansa genannt wurde? Soweit ich mich erinnern kann, mochte er den "Spitznamen" nicht gerne. Leider waren meine google-Versuche bisher erfolglos.
Warum?Natürlich ist die "Rudeltheorie" im Bezug auf Haushunde überholt. Aber trotzdem sollte man nicht immer gleich überreagieren, wenn das Wort "Rudel" fällt. In diesem Fall wollte der Tierarzt vermitteln, dass zwei Hunde in einem Haushalt einen Menschen brauchen, der sie anleitet, sie führt und Grenzen setzt und diese Idee ist alles andere als falsch.
Fernab des Forums kenne ich einige Menschen, die den Begriff "Rudelführer" benutzen, ohne ihre Hunde rücklinks in den Acker zu werfen oder sie "dominieren" zu wollen. Ein wenig mehr Differenzierung täte, gerade wenn es um solche Reizworte geht, ab und zu mal ganz gut.
Dem kann ich voll und ganz zustimmen!
Die ablehnende Haltung zum Thema Rudelführer, Rangordnung etc. hier im Forum hat bei uns mit dazu geführt, dass wir unseren Hund viel zu wenig angeleitet und ihm nicht seinen Platz in der Familie zugwiesen haben. Das ging total nach hinten los.
Ich wäre auch sehr dafür, dass mehr differenziert wird. Denn immerhin ist es doch letztlich egal, ob Familie, Rudel oder sonstige Begriffe - wir bleiben eine familiäre Gemeinschaft in der JEDER seinen Platz hat (Rangordnung).
Mir schwirrt gerade ein Buch im Kopf rum und ich weiß nicht mehr, welches es war. Ich weiß nur, dass einer der Protagonisten Hans A. hieß und Hansa gerufen wurde. Weiß vielleicht jemand, welches Buch das sein könnte?
Edit: Ich meine, dass es ein moderner Klassiker gewesen sein könnte. Und ich habe es etwas düster (nicht bedrückend oder aufreibend) in Erinnerung. Könnte Hans A. ein Gauner gewesen sein?
"Das fliegende Klassenzimmer" von Erich Kästner habe ich vorhin beendet. Ein wunderbares Buch über Freundschaft, Einstehen für andere, Gerechtigkeit, auch mal 5 gerade sein lassen, das Herz am rechten Fleck haben und Mut. Es hat mir außerordentlich gut gefallen und ich werde sicherlich nach und nach seine weiteren Bücher lesen.
Nun habe ich "Duette mit ihm" von Alexandra Röhl aus dem Regal gehlt. Steht da auch schon eine Weile.
@israel
vielen Dank für den Tipp! Das werde ich direkt auf meine Wunschliste setzen.
@Stachelschnecke
tolle Bücherauswahl!
Ach so, ich lese übrigens jetzt "Das fliegende Klassenzimmer" von Erich Kästner. Kästner ist ja einer meiner Lieblingsautoren, allerdings habe ich bisher keine Jugendbücher von ihm gelesen. Diese Lücke muss geschlossen werden
Ich habe den ersten Band der Tagebücher von Samuel Pepys beendet. Ich finde es eine lohnenswerte Lektüre, auch wenn der Einstieg etwas gewöhnungsbedürftig ist. Der Lesefluss ist im Gegensatz zu einem Roman etwas stockend, aber es lohnt sich!
Samuel Pepys gehört zwar zur priviligierteren Schicht an, dennoch habe ich mich anfangs etwas darüber gewundert, dass er doch ein recht lockeres Leben führt. Er ist gesellschaftlich viel unterwegs, kehrt oft in Gasthäusern und Schenken ein, stattet anderen Besuche ab, empfängt selbst häufig Besuch, ist ständig unterwegs, musiziert, liest, schaut sich Theaterstücke an, da bleibt halt nicht mehr viel Zeit für die Arbeit im Amt übrig Das ändert sich mit seinem Wechsel zum Flottenamt, wo er dann doch etwas mehr gefordert ist. Aber auch dann bleibt ihm noch genug Zeit für seine gesellschaftlichen "Verpflichtungen".
Pepys macht auf mich häufig einen etwas verwöhnten Eindruck, der mit "persönlichen Ärgernissen" schlecht umgehen kann - z.B. wenn das Essen nicht seinen Erwartungen entspricht oder die Dienstmagd seine Kleidung nicht so herrichtet, wie er es möchte (dann greift er zum Besenstiel und versohlt ihr den Hintern).
England im Jahre 1660 ist weniger prüde als erwartet. Außereheliche Kontakte und "Experimente" sind zwar nicht an der Tagesordnung, aber dennoch vorhanden. Auch Samuel Pepys scheint nicht abgeneigt zu sein, auch wenn er in diesem Jahr seiner Frau nicht untreu war (was sich aber noch ändern wird).
Etwas verwundert war ich über den Gebrauch von Abführmitteln. War das damals gängige Praxis bei irgendwelchen Verdauungsbeschwerden? Jedenfalls habe ich im Laufe das Buches mehrmals davon gelesen, dass irgendwelche Leute (Pepys eingeschlossen) Abführmittel genommen haben.
Alles in allem hat es zwar etwas gedauert, bis ich das Buch durchgelesen habe, aber mir hat es dennoch gut gefallen.
Ich glaube, es werden dann zwei. Einmal auf jeden Fall Geschichte zweier Städte was @israel empfohlen hat, und dann wohl noch Oliver Twist. Beides gibt es in sehr schicken, gebundenen, günstigen Ausgaben und David Copperfield spielt in einer anderen Klasse bzgl. des Umfangs. Also erstmal die beiden. Können wir gerne zusammen lesen!
Dann werde ich mich mal nach dem anderen Buch noch umschauen. Auch auf die Gefahr hin, dass du mir davonliest, würde ich mich freuen, wenn wir die Bücher gemeinsam lesen könnten.
Übrigens hat erst gestern eine Bloggerin, der ich auf Instagram folge, gepostet, dass sie David Copperfield liest und davon hin und weg ist.
@israel
ich mag Jane Austen sehr gerne und mich würde die gebundene Ausgabe zwar reizen, aber ich habe Mansfield Park schon und Sammler eigentlich die Austen Bücher aus dem Insel Verlag. Daher hoffe ich, dass sich jemand anderer daran erfreut.
Ich habe schon länger kein Buch von Mankell mehr gelesen, aber ich mochte den eigentlich ganz gerne. Die Wallander-Reihe hatte ich mal begonnen (habe sie fast komplett), aber leider nicht fertig gelesen. Vielleicht sollte ich das wirklich mal in Angriff nehmen. Seine Krimis sind schon etwas düster, aber nicht bedrückend. Hat mir immer gut gefallen.
Ich trauere irgendwie immer noch der Weihnachtsgeschichte hinterher. Die Illustrationen sind so schön. Allerdings habe ich einen Sammelband mit Dickens Weihnachtsgeschichten (also nicht nur der bekanntesten) im Regal stehen.
Hast du schon entschieden, welchen Dickens du lesen möchtest? Ich habe sowohl Copperfield als auch Oliver Twist im Regal stehen und evtl. könnten wir ja zusammen lesen? Wobei du mir sicher "davon liest" ;-)