Also ich habe gestern Abend nochmal kurz mit dem TA telefoniert. Wie erwartet hatte er ihr Schmerzmittel gespritzt.
Im Bett lag sie dann einmal auf der Decke, fing an zu zittern, ging unter die Decke und hat da dann völlig entspannt weitergeschlafen. Überhaupt nicht unruhig, wie sie es am Freitag noch teilweise war.
Heute war ich dann regulär beim TA. Er hat sie sich angeschaut, die Narbe, Temperatur gemessen. Alles im grünen Bereich. Hat ganz normal nochmal Antibiotikum und Schmerzmittel gespritzt bekommen. Und ich hab jetzt mal für den Fall der Fälle noch Schmerzmittel mitbekommen.
Wahrscheinlich ist sie also halt einfach ein Hund, der nach so einer stressigen Situation wie der OP ein bisschen länger braucht, um wieder zu entspannen.
Aber sie lebt definitiv noch.
Ich verabschiede mich jetzt aber hier aus dem Forum. Ich habe hier geschrieben mit dem Gedanken, dass mir Menschen von eigenen Erfahrungen erzählen. Danke an die paar wenigen, die das völlig sachlich gemacht haben.
Der Großteil hier mutiert dagegen zu Tierärzten, die auch noch Ferndiagnosen stellen können - Leute, damit könnt ihr viel Geld verdienen!
Oder mein Hund wird mehrfach als Qualzucht betitelt - inwiefern das helfen soll, ist mir ernsthaft ein Rätsel.