Beiträge von Hummel

    Mir wäre es zu reduziert für einen Hund der noch voller Kraft und aktiv und gesund ist.

    Für nen Senior der sich wenig bewegt, vielleicht schon auf die Organe achten muss find ich es gut.

    Viel Rohfaser ist auch gut wenn die Darm Peristaltik nachlässt.

    Megan bekommt gerade dieses Trockenfutter Magen-Darm-technisch am Besten und sie frisst es auch lieber als Happy Dog Montana

    https://www.bosch-tiernahrung.de/de/hundefutter…-soft-landziege

    meint ihr, ich kann ihr das mit ihren 2 1/2 Jahren füttern, eigentlich ist es für Senioren. Sie bekommt dazu noch Ziegenfleisch-Leckerchen von Vet-Concept

    Es ist schon sehr sehr reduziert - zumindest ein bisschen Fett würde ich zugeben und ab und an mal einen leichtverdaulichen Eiweiss-Snack (zB ein Stück gekochte Hühnerbrust). Dann joa gehts schon.

    Alles gut. Du bist ja nicht allein damit - es geht vielen so, die von so kleinen Nerven-armen Monsterchen konfrontiert werden.

    Ja - Zähne - das ist wie das tobende Kind, was dann seine Fäuste nutzt. Ein Daumen links und rechts am Halsband eingehakt fixiert den Kopf sanft aber sehr effektiv. Oder du hälst es aus. Das ist so Typfrage.

    Stichwort: Ins Leere laufen lassen die Wut. Du hast das richtige Bild vor Augen, was du beschreibst. Das Halten/Fixieren hilft nach heftiger Gegenwehr zu Beginn sehr, mal abzugeben. Das hat nichts mit "Besiegen" zu tun - das ist die wichtige und nötige Hilfestellung. Ich finde Terri-Lis-07 hat das gut beschrieben: Er kann nicht ewig wüten.

    Das wird das wird. Das Ruhe finden ist einfach für manche Hunde (genau wie für manche Kinder) die größte Herausforderung. Bei manchen bleibts das Leben lag so, dass sie dazu Anleitung brauchen, bei anderen verwächst es sich.

    Nur, weil es eine Gegenwehr gibt (die hatte ich ja erwähnt), heißt das nicht, dass das nicht geht. Lass dich nicht vom Hund auf "inkompetent" setzen. Es ist ein knirpsi - halt ihn und lass das Rumtoben ins Leere laufen bis er sich beruhigt (natürlich ohne, dass er groß Bewegungsspielraum hat). Nennt sich bei mir "Zwangskuscheln" und ist bei fast allen HUnden - gerade die, die so Nervenbündel sind und zur Hysterie neigen - super. Bei mir wird jeder Welpe zwangsbekuschelt bis er es genießen lernt.

    Das, was dein Hund nicht kann, ist selbst entscheiden. Damit ist er überfordert, das stresst ihn und das sind dann die Ausbrüche, die du erlebst. Also nimm es pragmatisch in die Hand - machen statt zerdenken. Ich habe das Gefühl, dass du dich ein bisschen in einer "Hilflos-Schleife" befindest, die vielleicht ein bisschen aus "welchen Zaubertrick" muss ich anwenden, damit er dann von selbst ruhig wird besteht. Den gibts aber nicht. Es gibt Hunde - und deiner klingt so - die muss man zu ihrem Glück ein Stück weit nötigen. Sprich: So lange mit Handlung dranbleiben, bis der Hund in dem Zustand ist und es da ja erst fühlen kann, wie gut es tut.

    Abgesehen von der Fremdbetreuung fände ich den Spitz prima bei euch.


    Cavalieren wurde oft ein zu kleiner Kopf fürs Gehirn gezüchetet, weswegen in großer Teil davon stark leidet sein Leben lang - das gehört zu den sogenannten Qualzuchten leider.

    Ich wüde euch einen Havaneser ans Herz legen. Das sind sehr freundliche Gesellen, die als Familienhunde geradezu geschaffen wurden. Sprich: Wenig bis gar kein Jagdtrieb, freundlich und offen mit Menschen, gefallen gern, sind auch mal mit Couch-Tagen zufrieden, können aber ebenso lebendige Begleiter unterwegs sein, sind keine expliziten Kläffer.

    Aber: Jeder Hund - egal welche Rasse - muss erzogen werden. Das ist aber sicherlich ohnehin klar. Selbsterziehend gibts nicht - und wenn man das nicht macht, kann auch der liebste Hund einer Begleithunderasse ein nervener Ätz-Zwerg werden in vielerleich Belangen.

    Die Polemik von wegen "Dann hol ich mir ein Meerschweinchen" bedeutet auch, dass - bei entsprechenden Hunden - lieber in Kauf genommen wird, dass sie in der "Entscheidungsfreiheit der tausend Reize" lieber mit ihrem Stress allein gelassen werden als ihnen zu helfen mit dem, was hilft.

    Ergo: Es hängt davon ab. Und wer polemisch wird, dem solltest du vorsichtshalber lieber gar nicht glauben.

    Die tierschutzwidrige, dauerhafte Unterbringung von Hunden mit der Haltung von Meerschweinchen zu vergleichen findest du polemisch? Ist das deine persönliche Meinung oder ist das die Abmahnung eines Mod?

    Ich gehe davon aus das du meinen Post komplett gelesen hast, dann dürfte dir auch nicht entgangen sein das ich geschrieben habe das eine Box für Hunde sinnvoll sein kann um Ruhe zu lernen und "Trubel" (vielleicht hätte ich es explizit Stress nennen müssen) zu entgehen. Und ja, das sollte aus meiner Sicht keine Dauerlösung sein sondern eine Hilfestellung für den Hund um auf längere Sicht besser mit so etwas klar zu kommen.

    Einer TE als Mod zu sagen man solle einem Kommentar nicht glauben weil er polemisch ist - sorry, aber wenn ihr damit bei so etwas schon ankommt könnt ihr das Forum einstampfen. Das ist inakzeptabel!

    Da scheinst du dir ja gut auf die Füße getreten zu fühlen (warst aber gar nicht persönlich gemeint, sonst hätte ich ja zitiert) :winking_face:

    Dass das meine persönliche Meinung ist, die da steht und auf jahrzehnten an Erfahrung mit den unterschiedlichsten Hunden beruht, steht da doch ganz eindeutig.


    Ich glaube, da bist du sehr mit dem falschen Fuß aufgestanden. Wir Mods schreiben schon immer (!) auch privat und privat und moderierend ist sehr gut und klar zu unterscheiden. Und an keiner Stelle stand etwas, was sich auf allgemeine Forenregeln bezieht, die es zu beachten gibt. Und das Forum gibts schon sehr lange so und das braucht man nicht einstampfen deswegen.

    Und damit wars das aber jetzt bitte in diesem Thread. Wenn du noch Klärungsbedarf hast, schreib mir dazu bitte eine PN - und das ist jetzt Mod-Modus, weil ich nicht will, dass es noch weiter ins Off Topic geschoben wird, denn das ist eine Regel des Forums, die wir alle beachten sollten.

    Mach dir keinen Stress deswegen.

    Wenn er nach müde kommt Blöd ist - leg dich zu ihm, halt ihn (auch wenn er da zu Beginn strampelt und sich wehrt) irgendwann knackt er ein in den tiefen Schlaf der Gerechten.

    Ist doch gut, wenn er immer mehr zur Ruhe kommt. Und wenn er im Garten die Zeit braucht bis zum lösen dann zeigt das nur wie extrem für ihn die Reize noch sind.

    danimonster

    Ich sagte ja, ich bin in dem Thema absolut ahnungslos. Meine Bekannte begründet ihre Entscheidung mit "Rückzugsort für den Hund". Was ja irgendwo gut klingt. Ich weiß nur eben nicht, ob das wirklich so ist - oder ob "Rückzugsort" nicht eher in Gesellschaft des restlichen Rudels, also mir, ist?

    Der Welpe der Bekannten befindet sich nachts in einem anderen Stockwerk als sie. Also nicht neben dem Bett o.ä.

    Sie ist aber absolut davon überzeugt und ich möchte mehr Meinungen sammeln um mir zu überlegen, wie ich meinen zukünftigen Hund halten möchte.

    Eine Transportbox im Auto wird es definitiv geben wegen der Transportsicherheit. Aber ansonsten bin ich in dem Thema absolut unschlüssig.

    Das hat in aller erster Linie etwas mit dem Hund zu tun, den man hat. Dass ein Hund eine Box kennt und mag und darin auch lange liegen kann ist imA IMMER sinnvoll. Denn spätestens bei einem Unfall gibts medizinisch notwendige Situationen, wo der Hund längere Zeit wirklich möglichst bewegungslos sein muss. Schrecklich, wenn er dann noch mit der Box Stress hat.

    Schlimm auch, wenn er sie zum Autofahren nicht kennt und deswegen Stress mit dem Auto hat.

    Es gibt Hunde, denen tut es wirklich gut und hilft ihnen besser als alles andere, eine Begrenzung - also eine physische - zu haben, um abschalten zu können.

    Viele Hunde lieben Höhlen. Da sind offene abgedeckte Boxen toll.

    Die Polemik von wegen "Dann hol ich mir ein Meerschweinchen" bedeutet auch, dass - bei entsprechenden Hunden - lieber in Kauf genommen wird, dass sie in der "Entscheidungsfreiheit der tausend Reize" lieber mit ihrem Stress allein gelassen werden als ihnen zu helfen mit dem, was hilft. Und das ist ziemlich herzlos.

    Habe ich einen Hund, der ziemlich resilient ist, der als Stress, Trubel, den Alltag den ich habe, gut vertragen kann, dann brauche ich für den keine Box.

    Ich habe meine Welpen in den ersten Wochen nachts immer in einer Box neben dem Bett gehabt. Hatte für die Welpen vor allem mehrere Vorteile - zum Teil lebenswichtige.

    Ich habe aber auch immer einen bestimmten Schlag Hund als Welpe gehabt, die das brauchten. Andere Welpen - ich hatte mal einen hier der war nicht meiner - war ganz anders von der Art her, der hat die Box bei offener Tür sehr gern genutzt zum drin schlafen, brauchte sie aber nicht, um einen Rückzugsort oder einen Entspannungsort zu haben. Alle meine Tierschutzhunde hatten keine Box, brauchten sie auch nicht.

    Ergo: Es hängt davon ab. Und wer polemisch wird, dem solltest du vorsichtshalber lieber gar nicht glauben. Ist aber mit allem so - Erziehung, Futter, etc pp

    Höchst beliebt und lecker: Zubereitung im Ofen. Da kommt auch die Salzportion gern auf die Kruste/Haut. Herrlich mit Sud und Gemüse - bestes Hundemenü.

    Beispiel: Hühnerschenkel mit Karotte, Kartoffeln, Kohlrabi und Kräutern der Provence oder Gulasch mit Spinat, Zucchini, Kürbis und Süßkartoffel - dazu leckeres Oregano

    (Ich bin froh, je weniger ich mit den pauschalen und oft falschen Barf-Parolen nix zu tun haben muss. Es stimmt nicht, dass unter 70:30 dem Hund was fehlt... ist schlicht nicht wahr. Sonst hätten ganze Hundepopulationen nicht 1000ende von Jahren überlebt. Einige vertragen so viel Fleischanteil auch nicht so gut.)

    Diese Möwe heißt bei uns Piete und ist hier das liebste Spielzeug :smiling_face_with_hearts:

    Gerade war der Gatte viel zu lang mit dem Zwerg draußen. Im Pool planschen und noch zwei neue Nachbarn treffen.

    Welpe total über den Punkt bei mir abgeladen und ins Bad geflüchtet :face_with_rolling_eyes:

    Das wäre dann bei mir der Punkt, wo morgen mal genau gar nix stattfinden würde.

    Kein Gassi - nur Garten (oder wenn kein Garten) dann halt nur zum Lösen an den Baum und das nichtstun aushalten lernen.

    Auch wenn ich nicht zähle - aber auf locker 19 Stunden schlafen und dösen kamen meine Welpen immer weil sie das auch brazuchen. Weniger macht schlechte Nerven.

    Und 4 -5 mal am Tag ne Stunde wach reicht auch.