Ups - ja! Es ging ja um Kalorien reduziert, nicht um einen Hund der eher mehr braucht. Da ist es nicht geeignet als Diätfutter!
Beiträge von Hummel
-
-
... Auf Basis dessen was Du hier offenlegst, leitest Du von diesem ab ...
Spinn dir nicht soviel zusammen. Ich wußte VORHER schon genug über diese Rasse und ich bin dir keine Rechenschaft schuldig
Huhu!
Jetzt ist mal gut bitte.
Unstimmigkeiten könnt ihr privat via PN klären, bitte nicht in diesem Thread. (Und bevor ein Missverständnis aufkommt. Natürlich in keinem Thread im DF.)
Danke fürs Beachten.
-
Wenn der Hund nicht alt ist und noch agil, dann find ich als kalorienarmes Futter das Josera Light & Vital super. Es hat halt viel Eiweiss - das sorgt bei immernoch agilen Hunden toll dafür, dass die Muskeln nicht abgebaut werden. Und es hat extrem wenig Kalorien. Mit mehr Output muss man bei 7% RF aber rechnen.
-
-
-
Alles anzeigen
Da bin ich anderer Meinung wie du.
Es gibt bestimmte Zeitfenster in denen bestimmte entwicklungsschritte stadfinden können.
Und das Zeitfenster für das lernen innerartlicher sozialer Kommunikation öffenet sich nun mal erst nach der sechsten Woche.
Nimmst du dem Welpen beständige sozialkontakte zu erwachsenen Hunden vor der Öffnung des Zeitfensters, haben sie in dem Punkt für ihr Leben ein Defiziene.
Es mag sein das das einigen Leuten egal ist, weil ihnen nicht wichtig ist das der Hund adäquat mit Artgenossen komuniziehren kann. Weil sie sowieso nicht wollen das der Hund Kontakt zu anderen Hunden hat. Oder weil einem Sportlich oder Arbeitztechnische Sachen wichtiger sind.
Ich finde aber damit nimmt man dem Hund etwas wichtiges für sein Leben weg...
Wo bitte habe ich denn gesagt, dass der Welpe - würde er denn mit der 6. Woche ins neue Heim ziehen - keine Artgenossenkontakte haben soll? Ich habe geschrieben, dass es IMMER wichtig ist, wenn man einen Welpen als Einzelhund bekommt, dafür zu sorgen, dass er Artgenossenkontakte hat. Das findest du also nicht? Oder was meinst du?
Mir ist nicht egal, wie meine Hunde mit anderen Hunden sind (explizit in meiner eigenen Gruppe zu Hause und mit den engsten Freunden, die man einfach immer mal sieht, auch die gehören zur "Hundefamilie" - für den Rest der Welt ist es mir egal, da sollen sie ignorieren), auch wenn ich es für einen Trugschluss halte, dass jeder Hund mit "genug Sozialisierung" zum Hundewiesenhund wird.
-
Das ist ja interessant.
Hört sich wirklich nach nem tollen Hund an (der offenbar seinen Zweck verfehlt).
Ist das denn Zuchtziel?
Ich kenn mich jetzt nicht wirklich gut aus mit dem DSH und dem SV - mein Laien-Eindruck ist allerdings, dass die "schönen" DSH schon doch sehr häufig der ideale Familienbegleithund sein sollen mittlerweile. Wobei ich bei den Rüden noch mehr "schöne" DSH kenne, die zumindest eine gewisse Griffigkeit mitbringen und auch Artgenossen nicht so gern mögen. Aber bei den Hündinnen kenn ich genau genommen keine, die noch irgendwie nervlich belastbar oder etwas ernstzunehmender ist. Nun kenn ich aber hier auch nur ne gute Hand voll (7 Stück) - aber für einen Zufall halt ich es dennoch nicht. Aber man muss es den Hunden zugute halten - mit Kindern, Hoftieren und Co sind sie absolute Pusteblümchen, da braucht man sich keine Gedanken machen.
-
Ich kann dir nur raten, gerade mit einem kleinen Welpen, sei sehr sehr sehr kritisch, ob du eine Hundeschule nimmst.
Was bei mir ein No Go wäre:
- Die Welpen spielen zu mehreren zu Beginn
- Die Welpen spielen zu mehreren am Ende
- Es sind mehr als 5 Welpen
- Die Welpen großer Rassen und kleiner Rassen sind bunt gemischt
- Es ist kein souveränder Althund dabei oder zumindest in der Nähe
Ideal wäre: Jeder kommt mit seinem Welpen bei sich auf den Platz und der Inhalt der Stunde besteht darin, dass man sich mit seinem Welpen beschäftigt, obwohl da andere Welpen sind. Die Welpen haben Auszeit mit Abstand auf dem Arm oder in einer Box wenn sie müde sind und "Spielen" gibt es maximal einmal kurz in sehr kleinen Gruppen 2-3 Welpen zusammen - aber nicht lange, sondern eben nur ein bisschen. Fokus liegt auf: "Gemeinsam mit dem Menschen", "begleiteter Umgang in Kleingruppe mit Artgenossen", "Ruhe trotz anderer Hunde".
Dieses gleich spielen oder hauptsächlich spielen macht dir mit hoher Wahrscheinlichkeit große Probleme für den Rest des Hundelebens.
Und wenn man nur die ganze Zeit was Tolles zusammen gemacht hat und am Ende spielen lässt - tja - effektiver kann man Erlerntes nicht löschen.
Sicherer ist man mit kontrollierten und vorher abgesprochenen Artgenossenkontakten und dem Erlernen, dass Fremdhunde, die man trifft, ignoriert werden. Gerade bei so kleinen Hunden würde ich - ich würds nicht mal bei meinen belgischen Schäferhunden - keine Begegnung von Welpe und Fremdhund zulassen. Ein falscher Tritt und der Welpe ist tot. Das muss nicht mal bös gemeint sein.
-
Zack hat rund 9 Kilo noch offen in der Tonne (TroFu) und einen neuen 12 Kilo Sack hier stehen.
Hilde hat ebenfalls rund 9 Kilo offen in ihrer Futtertonne und ebenfalls einen neuen 12 Kilo Sack hier stehen.
Kauzeug sind rund 15 Kauknochen, 500 Gramm Rinderkopfhaut, 500 Gramm Rinderohren und ca 8 Packungen irgendwelche halbfeuchten Leckerlie.
-
Also gerade bei den nicht leistungsgezogenen DSH kenne ich - bei den Hündinnen - den Großteil als seelische Blümeleins. Also lieb, eher rückwärts als vorwärts, huschig zum Teil, fiddelig schon fast.
Eine Bekannte holt sich jetzt noch einen anderen Hund, weil die Hündin alles kann (inkl mit den Kindern auf dem Hof allein spielen, zwischen den freilaufenden Hühnern liegen und Co), aber nicht auf den Hof aufpassen. Weder würde sie Füchsen und Mardern Beine machen, noch Einbrechern.