Ich kann dir auch nur ganz dringend davon abraten, da irgendwas mit Ball zu machen. Bzw allgemein wirst du mit allem, was gerade "wichtger" ist, die Aufregung und Erwartungshaltung nur immer weiter hoch spulen. Sie muss lernen, dass sie andere Bewegungsreize nichts angehen. Das ist das Gegenteil von Anschalten mit Beute. Ich würde dringend die Trainerin wechseln, bei so einem Vorschlag. Sie ist bestimmt eine nette Frau - aber den Tipp halte ich für tödlich.
Beiträge von Hummel
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Die Züchterin meiner Malis ist eine enge Freundin geworden.
Vorher hatte ich nur Tierschutzhunde, wobei einer auch reinrassig war, aber den hab ich ja erst übernommen, als seine Familie ihn nicht mehr wollte.
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Ihr Lieben,
wir haben einen kleinen Vizsla-Rüden namens János als neues Familienmitglied aufgenommen.
Bei vielen Dingen merke ich selbst, dass ich zu unsicher und teils vermutlich viel zu verkopft an die Sache herangehe. Die meiste Literatur trägt leider auch nicht zum enspannteren Umgang mit vielen Dingen bei.
Momentan kaut er alles an was ihm so in die Quere kommt (Teppichböden, Möbel, Schuhe, Kleidung), wie seid ihr damit umgegangen? Alles was ich bisher an Tipps bekommen habe, leicht wegstupsen, anknurren, Körperhaltung anspannen, tief in die Augen schauen, beeindruckt ihn leider gar nicht.
Ein Abbruchkommando versuche ich gerade positiv mit ihm zu trainieren.
Eine weitere Frage hierzu, wie oft habt ihr mit euren Hundis in der Welpenzeit trainiert. Und wie lange? Und mit welchem Kommando habt ihr angefangen? Zur Info, János ist jetzt in der 11. Woche.
Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Patrick
Wenn du dich entspannen willst und trotzdem das Wichtigste wissen - lies "Hoffnung auf Freundschaft". Mehr Bücher braucht ein Neu-Hundehalter nicht, meiner Meinung nach. Das und einfach nur Bauchgefühl und gesunden Menschenverstand.
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Sauerkraut kannst du auch etwas später noch füttern - so bis 2 Stunden danach ist das gut. Das legt sich um die Mauseknochen und polstert. Gibt halt mehr Output. und gibt ihm soviel er davon fressen will - je mehr, je besser.
Ist aber ganz sicher kein großes Problem. Maximal macht er öfter und mehr.
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Ich habe es bei dem von mir sehr geliebten Wildleder und Fettleder erlebt, dass das abgefärbt hat. Die üblichen harten Lederverarbeitungen zB bei den Hunter-Leder-Halsbändern zum Schnallen, da hat nix abgefärbt.
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Hängt vom Leder und der Verarbeitung ab - so war meine Erfahrung mit weißem Hund.
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Ich hab beide Male mir jeweils den kleinsten Mali im Wurf ausgesucht. (War mir wurscht, mich hat der Charakter überzeugt aber weil es gerade passt.) Und beide Malis sind keine kleinen Hunde geworden. Die Hündin im Idealmaß (je nachdem wie sie steht auch ein 1 cm mehr), der Rüde 65 cm.
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Liebe Alle,
hier bitte nur noch ON Topic - das sollte hier und heute auch kein Problem mehr sein, danke!
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Eigentlich läufts hier ganz gut, trotzdem fühl ich mich irgendwie als Versager, wenn ich sehe, wie toll zB Julie von Rappelina hört. Und denke dann da komm ich nie hin.
Die ewige Geschiche, dass das Gras auf der anderen Seite grüner ist.
Deshalb kuck ich hier im Thread nur noch sporadisch rein und werde mich jetzt komplett ausklinken. Tut mir gerade nicht wirklich gut.
Nutz es als Chance, dich zu hinterfragen, warum du so abhängig von einem Vergleich mit anderen bist.
Sorry, wenn ich das so deutlich formuliere. Aber Hunde geben uns großartig die Chance, in den Spiegel zu schauen und uns weiter zu entwickeln. Ich würd es positiv sehen und aus der destruktiven eine produktive Energie machen!
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"Nein" heisst sie soll das lassen was sie gerade macht, bzw aufhören mit dem was sie gerade macht. Aber vermutlich verwende ich es zu schwammig.
Dann heißt ein Nein zB auch "warte". Da hört sie auch auf mit dem was sie tut. Nur - es wird wiederkommen. Verstehst du den Unterschied.
Wenn "Nein" heißt "Verzichte. Beruhige dich." und das so vermittelt wird, dass sie lernen kann mit dem Frust umzugehen, wird auch dein Nein funktionieren. Es ist kein Nein, was für sie nachvollziehbar ist.