Beiträge von Hummel

    Obst und Gemüse machen im Rohfutter (= Fleisch, fleischige Knochen, Gemüse und Obst, Öl, Milchprodukte) 30% der Tagesration aus. Gemüse und Obst ist nur pürriert oder gedünstet für den Hund überhaupt verwertbar. Zum Knabbern und als Leckerchen aber auch am Stück gut. Nur sind eben die Vitamine und Spurenelemente nicht verwertbar.


    Aber es wäre trotzdem gut, wenn du deine Frage etwas genauer formulierst.


    PS: Trauben und Rosinen sind giftig!! Avocado, rohe Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und Nachtschattengewächse (Tomate, Paprika) auch.

    Josera ist sicher okay, aber was hälst du denn von Platinum Lamm&Reis? Sehr hohe Akzeptanz, gute Zutaten, RP Wert von 23% und RF Wert von 11 % - also gute Werte und keine Lieferschwierigkeiten.
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    Es ist nunmal so, dass nicht jeder Hund jedes Futter verträgt. Auch wenn es prinzipiell besser ist als ein anderes. Ich würde meinem Hund am liebsten cdvet als "Notfall-TroFu" geben. Das frisst er aber nicht. Darum kann ich es nicht geben. Jetzt gebe ich eben Lupovet.
    Manchmal muss man ein bißchen suchen. Haben hier schon sehr viele durch.
    Kann aber auch sein, dass es daran liegt, dass deine Hunde ihr Leben lang nur ein Futter bekommen haben und der Verdauungstrakt einfach mit neuem Futter nicht gut klarkommt. Dann muss sich der Darm auch erst gewöhnen.

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    Hi Tarabas,


    Ich bin ganz deiner Meinung: Es gibt nicht nur BARFEn=Gut und Fertigfütter=Böse. Das wäre falsch. Es gibt durchaus gute Fertigfuttersorten, mit denen man dem Hund was Gutes tut. Nur leider stehen die nicht in vielen Regalen und nicht alle Menschen machen sich auf die Suche nach gutem Futter. Sie denken: was im Regal steht und sich gut liest, ist gut. Und das ist eben leider ein Trugschluss.


    Ich hab jetzt schon von einigen Menschen gehört, dass sie deshalb beim BARFen gelandet sind, weil sie genug von der Fertig-Futter-Suche hatten. Überall hat irgendwas nicht gestimmt, was der Hund brauchte oder man selber dann gerne wollte und um die Suche abzukürzen hat man sich selber entschieden zu bestimmen, was in den Napf kommt.


    Und natürlich gibts Hunde, die einfach genetisch bedingt oft krank sind. Da kann kein Futter etwas dran ändern.
    Und genauso gibts Hunde, die aus dem selben Grund fast unkaputtbar gesund sind. Auch wenn sie nur Brotkanten fressen würden.
    Aber für die Hunde, die im "Mittelteil" liegen, ist eine gesunde Ernährung oft der Faktor, der eine Krankheit eben verhindert.

    Wenn Pepe sein Lupovet bekommt, bekommt er es auch pur. Ohne alles. Er mag es auch gerne. Da die Brocken ja recht groß sind kaut er sie dann auch richtig. Und Kauen ist immer gut für Hunde.
    Ich gebe dir nen Tipp: Wiege die 100 Gramm ab! Die Brocken sind sehr schwer und du wirst dich wundern, wie wenig 100 Gramm sind! Die Kroketten vom Extruderfutter sind ja voller Luft und extrem leicht - da kommt man locker auf das doppelte bis dreifache Volumen im Napf. Man wird sich ohne Waage definitiv verschätzen.


    Ab und an mal Joghurt oder Hüttenkäse dazu ist sicher gut. Nur ich würd das nicht jeden Tag machen, sonst gewöhnt sich der Hund an den aufgemptzten Geschmack und fängt nachher an zu mäkeln...

    Hi!
    Es wäre nicht unwichtig zu wissen, von was auf was du umstellst. Denn wenn dein Wuff so ein Sensibelchen ist, dann würde ich zB Extruderfutter und kaltgepresstes nicht mischen. Sondern anders umstellen. Oder von TroFu auf Dose? Oder von TroFu auf BARF? :???:


    Und wg dem Durchfall: 24 Stunden Null Diät ist auch meine Empfehlung aus Erfahrung und Rat vom TA. Dann ein bis zwei Tage Schonkost (Kartoffelpü ohne Milch und gedünstete Karotte, am nächsten Tag kommt noch gedünstetes Huhn oder Lamm dazu). Wenns damit wieder läuft dann wieder langsam mit kleinen Mengen (unter Fütterungsempfehlung oder gewohnter Menge!) normal füttern. Das ist immer gut.
    Es geht auch gerade ein Virus rum unter den Hunden. Kann auch sein, dass er sich einfach parallel zur Umstellung angesteckt hat.