Beiträge von Oleniv

    gab es früher eigentlich schon veganes Hundefutter? Und Leute, die das gekauft haben?

    Kam mir grad so beim Lesen eines anderen Threads... thinking-dog-face

    Da gab es ja noch nicht mal veganes Menschenfutter (also das hieß zumindest nicht so).

    Allerdings gab es ja so Flockenkram, da war vielleicht auch kein Fleisch enthalten, also dann doch wieder vegan. Verrückt...:ugly:

    Was spricht denn gegen bestellen? Muss man nichts schleppen und bekommt es nach Hause geliefert...

    Und wenn du was von der Fressnapf Eigenmarke probierst? Die haben ja mittlerweile auch ein sehr umfangreiches Sortiment und das sollte man ja vor Ort dann problemlos kaufen können.

    Ach ok, ohne Führerschein ist es natürlich schwieriger.

    Wie wäre es denn, wenn Du mit Hunden Gassi gehen würdest? Vielleicht gibt es ja in der Nachbarschaft Leute mit Hund, die sich freuen würden, wenn Du mal eine Runde gehst? Kannst ja mal einen Aushang machen beim Tierarzt z.B.

    Irgendwann wird der passende Zeitpunkt für einen eigenen Hund kommen. blushing-dog-face Die Wartezeit kannst Du Dir ja hier vertreiben. =)

    Nimm doch Deine Zeit und hilf ehrenamtlich im Tierschutz. Die würden sich bestimmt freuen, Du hast was mit Tieren/Hunden zu tun und tust was Gutes. blushing-dog-face Außerdem kannst Du Dich schon mal mit den verschiedenen Hundetypen vertraut machen und siehst was Dir liegen könnte und was eher nicht.

    win-win für alle Beteiligten. Wäre das nicht was für Dich?

    Also ich kenne einige Mäusehalter, die tote Tiere auf dem Balkon im Blumenkübel beerdigen... hab bis jetzt auch noch nie gehört, dass am Ende der Balkon voller Maden ist o.ä., allerdings ist eine Maus natürlich auch deutlich kleiner als ein Meeri. Ich glaube, ich würde es einfach mal versuchen (wenn der Blumenkübel wirklich groß ist)!

    Unser Karlchen war ein Ridgeback-Mix (gibts auch bei Meerschweinchen :smile:) und hatte 1,5 kg. Und Snoopy hatte auch über 1 kg. Das ist dann zusammen schon fast ein kleiner Hund sozusagen. Ich werde mich mal über das einäschern informieren, das scheint mir am sinnvollsten.

    Wenn ihr tief genug grabt, dann sollte der Hund da nix rausbuddeln können.

    Unser Tom ist vor 3 Jahren gestorben und mein Mann hat ihn gut einen halben Meter eingegraben. Auf dem Grab steht mittlerweile unser Hochbeet. Leni ist von hinten an das Beet ran und hat schräg nach unten gebuddelt (quasi unter das Beet und da liegt noch eine Lage größere Kieselsteine). Die hat zielgerichtet auf die Stelle hin gegraben, bis ich das alles wieder zugeschüttet habe und mit Steinen gesichert. :verzweifelt: