Beiträge von Oleniv

    Genau, wir haben auch dieses Innenteil oben an der Wand und ein Außenteil. Die sind sehr effektiv und heizen sogar im Winter.

    Ist in einer Mietwohnung wohl nicht so ohne weiteres möglich, da ja ein Loch in die Wand gebohrt wird, um Innen- und Außenteil zu verbinden.

    Zur fest eingebauten kann ich was sagen.

    Bei uns ist das Dachgeschoss auch nicht optimal isoliert, da ist es im Sommer teilweise auch über 30 Grad heiß geworden. Wir haben vor 2 Jahren ein split Gerät von Panasonic einbauen lassen.

    Allerdings nur in einem Raum, da die Kosten sonst total explodiert wären. Wenn es richtig heiß ist, lassen wir das den ganzen Tag laufen, bei geschlossener Tür zum Obergeschoss da kühlt es auch die anderen Räume. Das hilft schon enorm, weil auch die Feuchtigkeit aus der Luft gezogen wird und das macht viel aus.

    Gerade im letzten Sommer habe ich jeden Tag 3 Kreuze gemacht, dass wir die Anlage haben einbauen lassen.

    Das mit dem Beißen kenne ich auch, da wachsen neue Zähne und dafür immer Kauknochen parat haben. Wenn er dich beißt nen kleinen Klapps aufs Maul (nicht mit der Hand) aber nicht schlagen sonst wird er Handscheu.

    Was ist denn das für ein Tipp aus dem vorherigen Jahrhundert? Den Hund klappsen (am Bestern noch mit einer Zeitung oder was :fear:) und nicht schlagen, weil er sonst handscheu wird? Wie wäre es denn mit nicht schlagen, weil man das einem anderen Lebewesen einfach nicht antut. Ich bin ehrlich entsetzt.

    Ich verstehe Dich da total. Vor allem wenn man die ganzen Welpen Ratgeber liest und da nach Plan dem Welpen alles beibringen soll. Und wenn das nicht innerhalb der angegeben Zeit passiert, lernt er es nicht mehr (so empfindet man es manchmal).

    Wenn ich darf, würde ich Dir gern ein Buch empfehlen: "Hoffnung auf Freundschaft" von Michael Grewe. Da geht es genau um das Thema, nämlich Ruhe lernen, Bindung aufbauen und den Hund nicht zum Mittelpunkt des Universum machen. Ich fand es sehr schön zu lesen. :smile:

    Meiner ganz persönlichen Meinung nach hast Du die falschen Prioritäten. Anstatt zig Kommandos zu lernen und ihn sein Essen erarbeiten zu lassen (warum?) solltest Du ein höheres Augenmerk auf die Umweltgewöhnung legen.

    Die Kommandos lernt er alle mehr oder weniger von allein im Laufe der Zeit. Wir haben letztes Jahr eine Hündin aus dem Tierschutz aufgenommen, die konnte nichts (woher auch). Ich habe nichts mit ihr speziell trainiert, das hat sich alles einfach so ergeben und die Dinge, die für mich wichtig sind, kann sie mittlerweile. Ich kann das nachvollziehen, dass man natürlich gern trainieren und üben möchte, aber der Pups ist erst 9 Wochen alt. Weg von seiner Familie, neue Bezugsperson, neue Umgebung, das ist wirklich schon mehr als genug, da muss man keine Denkspiele machen.

    Also, einfach mal auf die Wiese setzen, auf eine Bank im Park und Leute/Fahrräder/Hunde usw. anschauen. Mal einen kleinen Ausflug zum Fressnapf und mal einem Bus nachschauen. Dabei Sicherheit geben, Welpi halten und streicheln und ihm das Gefühl geben, dass Du ihm bei allen hilfst und er sich auf Dich verlassen kann.

    Dazwischen aber immer Ruhetage ohne neuen Input.

    Lass ihn erst mal ankommen. Der ganze Rest kommt später.

    Und wenn Du das rohe Fleisch einfach abkochst und ihr dann ganz normal verfütterst? Dann ist das nicht eine komplette Umstellung auf Dose, aber sie verträgt es dann möglicherweise einfach besser :denker:

    Das wäre jetzt erst mal mein erster Schritt bevor ich mich in den Dosenfutterdschungel stürzen würde.

    Wenn das auch nicht klappt, würde ich auf Reinfleischdosen umstellen und die wir gewohnt kombinieren. Die Kausachen kann man dann ja trotzdem weiter geben. (auf die Kombi mit anderen rohen Sachen würde ich dann wohl eher verzichten wenn ihr das nicht so bekommt).

    Viele Erfolg! :smile:

    Ich würde da auch den Tagesablauf ganz stark strukturieren, falls das möglich ist. Also immer die gleichen Zeiten einhalten und in den Ruhezeiten den Welpen ignorieren.

    Ich würde ebenfalls einen Laufstall empfehlen oder einen Auslauf aus Gittern selbst zusammen bauen. Den ganz gemütlich einrichten mit Kissen und Decken, ein Kauteil rein und Wasser und Du sitzt daneben und lernst. Wenn er sich ruhig verhält einen Keks geben und ansonsten ignorieren bis er schläft.

    Er scheint das allein nicht zu schaffen, also musst Du ihn dabei unterstützen. Die Gassigänge vielleicht ein bisschen länger machen (2x15 Minuten am Tag in ruhiger Umgebung) und einfach mal auf die Wiese setzen und schnüffeln lassen. Denkspielchen kannst Du komplett streichen und bis auf den Rückruf (wenn er sowieso angelaufen kommt) auch den Rest. Der hat ja mit der Eingewöhnung genug zu tun, das braucht man im Moment noch nicht (meiner Meinung nach).

    Alles was noch mehr aufputscht (zergeln) würde ich im Moment einfach komplett streichen, ist ja nicht für immer. Ganz viel kuscheln und einfach die Bindung aufbauen. blushing-dog-face

    Alles Gute!

    :shocked:Aber der erste Hund ist ja seit 2016 da. Wie lange war das Meerschwein denn eingefroren?

    Bestimmt stehe ich gerade auf dem Schlauch.:???:

    Niemals würde ich den Pflanzkübel wählen, tief, je tiefer in der Erde desto besser.:nicken:

    L. G.

    Na in einer vollgefüllten Kühltruhe kann man die Meerschweinchen unter den Pommes schon mal vergessen. :D

    Also was Ihr von mir denkt.....:shocked: Natürlich haben die ihr eigenes Kühlfach, damit sie nicht aus Versehen auf dem Grill landen :mute:

    Die Schweinchen um die es geht, sind in diesem Jahr gestorben, Tom ist 2016 gestorben und wurde auch direkt im Garten begraben, hat Oliv auch nie interessiert und sie hat nicht gebuddelt, bei Leni sieht das allerdings jetzt anders aus. Daher mein Dilemma...