Beiträge von Jimina

    Meinem Hund wurden vor kurzem alle Backenzähne (Molare und Prämolare) -übrigens alle "fest"- entfernt. Dafür habe ich um die 1000 Euro gezahlt. Da bin ich noch relativ günstig weggekommen, das Ganze hat 3,5h gedauert.

    Da wurde ein ordentliches Dentalröntgen gemacht, es gab natürlich eine Inhalationsnarkose und richtig gutes Nahtmaterial.

    Ich kenne günstige "Zahnreinigungen" und weiß was da oft passiert. Da wird mit dem Scaler drüber gegangen, Zahn wieder sauber, wackelt nicht, alles schick. Oder Zahn wird gezogen, Wurzel noch drin, gar nicht oder schlampig vernäht.

    Sicher gibt es Hunde bei denen nicht mehr gemacht werden muss, ich möchte nichts unterstellen. Meiner Erfahrung nach sind Zähne nur nach wie vor das Gebiet, auf dem am meisten gepfuscht wird in der Tiermedizin. Ich gehe mit meinen Hunden nur noch zu SpezialistInnen wenn es um die Zähne geht.

    Das hört sich ganz schlimm an :(

    Das erinnert mich ganz stark an die Hündin meiner Eltern.

    Ronja hatte einen Tumor in der Nase.

    das ist auch meine worst case Befürchtung.

    Hatte sie auch dieses „rückwärtsniesen“?

    Ich kenne es von der Schäferhündin meines Ex Freundes nur so, dass sie normal geniest hat. Mit einem Schwall Blut jedes Mal …

    Die Ungewissheit macht mich wahnsinnig, ich würde ihm gern sofort ein Endoskop in die Nase schieben.

    Seine Muskeln am Kopf sind auch extrem atrophiert, so sollte ein Hund mit 5 auch echt nicht aussehen.

    Sein Organscreening und das Blutbild ist zwar i.o. aber die Erfahrung sagt, dass das vor allem bei Tumorerkrankungen(?) gar nichts heißen muss....

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    Und falls es jemanden interessiert,das ist das was er tut. Ständig. Den ganzen Tag.

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    Wie geht es deinem Hund?

    Wart ihr noch mal in Behandlung?

    Nein, jetzt war ja Wochenende. Die Symptomatik an sich ist nicht neu und hat sich schleichend verschlimmert.

    Das habe ich aber auch immer ein wenig auf seine Grunderkrankung geschoben. Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass er noch ein zusätzliches Problem hat.

    Das mit dem Blut ist jetzt erst seit dem Wochenende. Heute war kein Blut zu sehen, gestern Nacht muss es noch mal geblutet haben, seine Nase war heute morgen verkrustet.

    Ich habe alle neuen Infos und die Blutuntersuchung (die wir am Samstag gleich gemacht haben) an die Klinik geschickt und sie wollen sich morgen melden. Ich denke wir müssen ihn entweder in CT schieben oder eine Endoskopie machen.

    Dabei lag er vor 6 Wochen erst 3,5h in Narkose als ihm alle Zähne gezogen werden mussten :/

    Mir fällt spontan der Dalmatiner ein. Vor allem wenn du was zum Laufen suchst. Hier in der Stadt boomt der Dalmi total und die Exemplare die ich kenne sind eigentlich alle nett.

    Pudel sind sehr schlau, können aber auch anspruchsvoll sein. Wenn man aber das nötige Feingefühl mitbringt, könnte ich mir das auch vorstellen.

    Lagotto sehe ich ähnlich wie den Pudel.

    Kann mal an die Nerven gehen, aber grundsätzlich nicht ungeeignet.

    Oder eben die Retriever. Vllt der Goldie, ist optisch dem Hovawart ein bisschen ähnlich.

    Haaren ist immer ein Thema, egal welche Rasse, entweder du hast immer irgendwo Flaum oder kleine kurze Haare.

    Vom Appenzeller würde ich noch mal nachhaltig abraten. Damit tut ihr euch meinen Gefallen. Ausnahmslos alle die ich kenne sind -sorry- Biester.

    Ich schon wieder :pfeif:

    Pflegt hier eine Person ein größeres Maulkorbreservoir? Ich suche was in die Richtung Mittelschnauzer, Schäferhund, Labrador… von Chopo, also Drahtmaulkorb. Leider sind alle Läden leergekauft und Bestellungen kommen ewig nicht an. Ich würde einfach gern mal probieren :)