Meine älteste Hündin ist nun mittlerweile auch schon 13 Jahre alt und so langsam muss ich mir wohl eingestehen dass sie dann auch zu den Senioren gehört, auch wenn sie im Großen und Ganzen trotz ihrer Krankheiten noch recht fit ist.
Momentan beschäftigt mich aber ein Thema. Bei älteren Hunden sind Herzprobleme ja nicht selten. Eine Bekannte von mir geht mit allen ihren alten Hunden regelmäßig zum Herzultraschall, um Auffälligkeiten früh zu erkennen.
Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
mein alter Chef sagt immer seine Ohren haben keine Augen, es muss nicht zwingend ein HG hörbar sein damit was im Argen ist (andersherum muss nicht jedes Geräusch hochdramatisch sein).
Je nach Erkrankung können die Symptome vielfältig sein, Abgeschlagenheit, reduzierte Belastbarkeit, Hecheln, erhöhte Atemfrequenz , Husten. Aber es kann auch Unruhe, Rastlosigkeit usw. sein.
Wenn der Hund grundsätzlich nett und ein TA Besuch kein riesen Drama ist, finde ich Vorsorgeuntersuchungen wie Herz oder Abdomenultraschall nicht verkehrt.
Ich würde nun gern mal endgültig auf ein "Senioren"futter wechseln.
Alle bisherigen Versuche sind schiefgegangen und der Hund hat Durchfall bekommen (oder teilweise sogar Juckreiz...).
Von ihrem langjährigen Trofu hat sie nun aber immer mal wieder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, ich denke das ist zu fettig. Also es muss eh ein Futterwechsel her. Aktuell gibt es deswegen fettarme, selbst gekochte Schonkost.
Könnt ihr ein hochwertiges, fettarmes Seniorenfutter empfehlen?