Naja vor allem bei einer chronischen Pankreatitis ist eine Insuffizienz auch zu erwarten, von daher greife ich auch zu Enzymen.
Beiträge von Jimina
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Man könnte ja (wenn auch mit Aufwand) den Chip wieder entfernen lassen. Wäre definitiv nicht meine erste Wahl, aber auch das ist machbar. Dann macht es allerdings Sinn, wenn man es als Möglichkeit sieht, dass man ihn dann nicht zwischen die Schulterblätter setzen läßt, weil da die operative Entfernung eher unpraktisch ist.
Ja das hatten wir überlegt, aber dann setzt man ihn in den Bauch unter Narkose. Das wäre ja wieder eine zusätzliche Belastung gewesen, das konnten wir uns in der Zeit kaum leisten. Ihn im Nacken raus zu holen ist eher wie eine Stecknadel im Heuhaufen suchen, zumal der Chip mit der Zeit ja kleiner wird. Bis wir alles ausgeschlossen hatten und auf den Chip als Ursache gekommen sind, sind fast 5 Monate vergangen. Da ist vom Chip nicht mehr viel übrig.
Also Implantation am Nabel war hier ohne Narkose völlig entspannt. Würde ich immer wieder so machen, der Hund meiner Freundin hat leider nach dem Chippen mit Anfällen reagiert. Leider war er im Nacken gechippt und rausfriemeln ging nicht.
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Ich darf wohl mit Koda nochmal zum TA... Fäden ziehen ist heute eine Woche her (OP des Nabelbruchs damit 2,5 Wochen), und um die Naht fühlt man unter der Haut zwei oder drei Hubbel. Einer davon ist seit kurzem erst sichtbar und ist schon ziemlich prall und dicht an der Hautoberfläche, sieht aus wie mit Wundwasser o. ä. gefüllt und kurz vorm Platzen. Ist aber alles "weich" und Koda scheint keine Schmerzen zu haben.
Der TA meinte letzte Woche, die Schwellungen gehen noch weg, aber sie scheinen eher mehr zu werden. Juhu...
Immerhin sind die Pflasternarben mittlerweile gut abgeheilt, die waren gefühlt kritischer als die OP-Wunde, die hat Koda ja immer in Ruhe gelassen.
Klingt so als würde er auf die Unterhautfäden reagieren. Das passiert manchmal.
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Ich muss mich mal ausheulen ich hab einen grauenvollen Morgen gehabt. Beim zergeln hat mir Blue in die Hand gegnapst ( ohne Spuren zu hinterlassen , Absicht /Ausversehen ich weiß es nicht) dann hat sie nachdem Geschirr anziehen für den Morgenspaziergang einen großen See in die Wohnung gemacht. Am Anfang des Spaziergangs ist ein Reh vor uns im Gebüsch verschwunden danach war Blue nur noch Gaga und ich wütend und auch ein bisschen ungerecht ( mekerig keinen langen Geduldsfaden usw./ Ich ärgere mich über mich selber. ) das hat wiederum Luthien mein sensibelchen gleich mit meidigem herumschleichen Quittiert. Einfach alles blöd …
Gestern hatten wir so einen tollen Spaziergang, der Rückruf hat eins A geklappt zwei gute Hundebegegnungen aus denen sie super mitgekommen ist als ich weiter wollte ohne das ich anleinen musste usw. und dann heute dieser Katastrophenmorgen..,
Klingt nach einem normalen Morgen bei dragonwog und mir
(falls dich das beruhigt) -
Das fühle ich. Es ist ein Ärgernis für alle Beteiligten.
Mittlerweile geht an guten Tagen Flexi ganz ok. Vor allem Rückzu

Bei uns ist es so lustig. Im Freilauf hat der Hund einen Wohlfühlradius von ungefähr 5 Meter, also wirklich nah und entspannt. Den verlässt sie auch von sich aus nur wenn wir mal fangen spielen und selbst dann empfinde ich sie als sehr eng.
Aber lange Leine unmöglich, dabei ist das ja ein Radius bei dem man meinen sollte, da reicht jede Flexi oder Schlepp.
Ja meiner hat einen Wohlfühlradius zwischen 10 und 20m.
Er rennt ja auch nicht weg oder so, ich würde ihn nur gern mit der Schlepp/Flexi etwas „bremsen“. Oder eben wenn’s dunkel ist.Naja.
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Aber Schleppleine geht halt so absolut überhaupt gar nicht mit mir und diesem Hund.
Das fühle ich. Es ist ein Ärgernis für alle Beteiligten.
Mittlerweile geht an guten Tagen Flexi ganz ok. Vor allem Rückzu

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Natürlich sind junge Labbis aufgeregt und zerren vielleicht oder Ähnliches, vor allem wenn sie einfach so ihr Ding machen können
Nee Du, hier laufen einige rum, die beim Anblick anderer Rüden ne Bürste vom Nacken bis Schwanzwurzel bekommen, steif werden, fixieren und definitiv nicht nur harmlos "aufgeregt sind und zerren", deswegen hatte ich das ja extra dazu geschrieben.
Klar, es gibt sicher immer noch "bösere Buben", aber nur nette sind es definitiv nicht. Und wo ich wohne sind auf meiner "unangenehmste Hundebegegnungen"-Liste (also die Mensch-Hund-Teams, bei denen ich mich möglichst in die Büsche schlage) zwei Labradore.
Ich habe nicht auf deinen Beitrag geantwortet. Unsere Antworten haben sich überschnitten
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Also es ist vielleicht eine Frage der Perspektive. Natürlich sind junge Labbis aufgeregt und zerren vielleicht oder Ähnliches, vor allem wenn sie einfach so ihr Ding machen können. Das das empfinde ich als normal und unauffällig.
Da muss ich mit meinem Spezialisten hier im Hundeparadies deutlich mehr Management betreiben.
Aber wirklich aggressive oder laute Exemplare habe ich tatsächlich hier noch nicht erlebt. Das sind dann andere Kandidaten. Der HSH Mischling von nebenan, der Harzer Fuchs von gegenüber oder der Akita…
Oder meine

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Nicht für mich selbst, aber ich wurde nach Tipps gefragt und kann nicht weiterhelfen:
Ein befreundetes Paar sucht einen ersten gemeinsamen Vierbeiner und wissen nur welche Rassen nicht in Frage kommen

Vielleicht hat jemand von euch eine Idee.
Zu den Kriterien:
Es soll ein mittelgroßer Hund sein (wobei die Spanne recht groß ist, irgendetwas zwischen 10-30kg).
Möglichst gesunde Rasse
kurzes bis mittellanges Fell
Maximal moderater Jagdtrieb
Sportlich (Zum Joggen sollte man ihn zumindest mitnehmen können)
Gerne ohne Tendenz zum Kläffen
Hundeerfahrung ist vorhanden, auch mit schwierigeren Kandidaten, jetzt suchen beide aber etwas "unkompliziertes".
Ich hoffe dass ich nichts vergessen habe.
Werfe mal wieder den Dalmatiner in den Raum,vllt LUA?