Mhm weil durch regelmäßige Entzündungsschübe ein Untergang des Gewebes und Narbenbildung zu erwarten ist.
Außerdem bestimmt man bei einem Hund mit chronischer Pankreatitis nicht wöchentlich die Werte, das heißt man bekommt unter Umständen gar nicht jeden Schub mit.
Das ist doch nur logisch, das ein dauerhaft entzündetes Organ mindestens teilweise seine Funktion verliert, oder zumindest die Gefahr besteht.
Ist der Pankreas denn die ganze Zeit entzündet? Doch nur bei einem Schub, oder? Und die sollten bei wenig Stress und entsprechender Diät ja nicht so oft auftauchen, oder? Ich bin ja quasi neu im Geschäft, deswegen frage ich. Wir haben zwar lange gebraucht bis mein Hund ernährungsmäßig gut eingestellt war, aber seitdem ist zum Glück Ruhe.
Es ist sicher nicht bei jedem Hund gleich. Aber der Begriff „chronisch entzündet“ heißt ja, dass es nicht mehr in den Urzustand übergehen wird.
Ich meine der Hund hat regelmäßig Probleme mit der BSP, weil sie offenbar ein Problem hat (meistens durch Vorschädigung vorangegangener Entzündung oder Intoxikation oder Insuffizienz oder…)
Bei meiner Hündin ist der PLi zb chronisch erhöht, wenn man es mal diagnostisch manifestieren will.
Es gibt Phasen da ist der Wert nur doppelt so hoch wie normal, oder eben auch nicht messbar hoch. Woran soll man dann den Schub festmachen?
Wir haben auch manchmal nur zufällig mitbekommen, dass sie gerade größere Probleme haben muss, weil der Wert mal wieder jenseits von gut und böse war.
Aber um das klar abzugrenzen müsstest du ja ständig messen.