Die spezifische Pankreaslipase wurde nicht bestimmt ?
Beiträge von Jimina
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Ich wollte heute bei schönem Wetter eine Runde scootern, und dann bin ich richtig böse in ein kleines aber tiefes Loch gefahren und habe mir die Hand schön verstaucht o.ä, auf jedenfall war ich nicht auf das Loch vorbereitet und entsprechend hat es meine Hand gestaucht.
Aber wenigstens war schönes Wetter! Habe dann zurück geschoben …
Naja aktuell fahren wir so 3-4 x die Woche zwischen 5-7 km um wieder auf die ~10km zu kommen, das muss jetzt dragonwog erstmal erledigen
[Externes Medium: https://youtube.com/shorts/GRQt7AHBhes?feature=shared] -
Er weiß zb, wenn ich ins Bad gehe und meinen Concealer öffne (das hört er am Geräusch) oder zum Parfum greife (das hört er auch), dann rennt er die Treppen runter und legt sich im Arbeitszimmer auf sein Bett, weil er weiß, wenn ich Concealer auftrage und/oder Parfum, bleibt er idR zu Hause-im Arbeitszimmer.
Ist das ein Problem? Warum? Er hat doch verstanden. Für mich wäre in der Situation jetzt doof, würde er sich vor die Haustür schmeißen und mich am Gehen hindern wollen. Dass Hunden solche Dinge klar sind, finde ich normal und nicht besorgniserregend. Und ich find's auch normal und ungestresst, dass die das Wahrnehmen. Meine Hunde waren immer erst im Alter mit Hördefiziten da, wo sie wie Steine geschlafen haben und man sich abmelden mußte, damit sie nicht plötzlich allein gelassen aufwachen.
Das war jetzt eher ein Beispiel wie schnell sich solche Verhaltensketten etablieren und das natürlich nicht immer nur positiv.
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Denkst du das ist wirklich Rassenabhängig?
Gerade bei dem Thema bin ich mir nicht sicher ob man das an der Rasse festmachen kann oder nicht.
Ja!
Ich war gestern Abend bei einer Freundin, mit meinen Hunden.
Der Jagdhund hat die Wohnung genauestens inspiziert, jegliches Essbares auf Kopfhöhe gesucht und sich dann hingelegt. Hin und wieder kam er kurz vorbei um sich Streicheleinheiten abzuholen, aber sonst wars das für den Abend.
Der Herr Hütehund war... lästig. Der hat sich nur auf Kommando mal kurz hingelegt, aber das hat, wenn ich ihn nicht regelmäßig angegiftet habe, nicht lange gehalten.
Das ging erst halbwegs, als ich ihn explizit gezwungen habe sich weg von uns in eine Ecke zu legen und jeglichen Versuch aufzustehen sehr vehement unterbunden habe. Dann würde er... ruhig ist das falsche Wort, aber es wurde besser. Aber sobald einer von uns aufgestanden ist ging das von Neuem los. Der braucht komplette Ruhe um sich rum um ruhig sein zu können. Mir fällt das daheim immer nicht so auf, da es bei mir ruhig ist, aber sobald ich Besuch habe oder irgendwo bin...
Aber wenn ich gerade so nachdenke... ich halte schon auch viel still wegen dem Hund... Ich bin früher doch öfter mal durch die Wohnung getanzt oder habe einfach mal so kurz Übungen gemacht. Für sowas muss ich jetzt die Hunde aussperren und entsprechend mache ich es eigentlich nicht mehr (wegen dem "Aufwand", nicht weil ich ein Problem damit hätte die Hunde mal auszusperren).
Auch in meiner Wohnung, Herr Jagdhund liegt gerne bequem oder schmachtet das Essen in meiner Küche an. Der ist öfter mal freiwillig in einem anderen Raum.
Herr Hütehund nicht. Der ist immer(!) da wo ich bin. Den kann man auch nur schwer mal eben aussperren (ohne ihn rauszuschicken, das geht natürlich), weil der drauf achtet möglichst mit mir durch eine Türe zu gehen.
Usw...
Wenn ich drinnen mal Action mit den Hunden mache, dann fängt der Herr Hütehund quasi sofort das Schreien an. Der Herr Jagdhund würde sich freuen und davon profitieren (geht aber eben wegen dem anderen Hund nur sehr eingeschränkt) und könnte danach auch danach problemlos sofort wieder runterfahren.
Ich merke auch an mir, dass ich seit der Hütehund hier wohnt anders mit den Hunden umgehe. Weil mit dem Vieles, was ich natürlicherweise und aus dem Bauch heraus mit den Hunden machen würde, einfach nicht geht. Der ist sofort drüber. Der kommt nur zur Ruhe, wenn es einfach nichts gibt.
Finde ich extremst schade. Und so gerne ich den Hund mag und trotz der Vorteile die er mitbringt (die es ja definitiv auch gibt), hier zieht kein solcher Hundetyp mehr ein, und ich glaube es wird mir das Leben sehr viel leichter machen, wenn er mal nicht mehr ist.
Das fühle ich sehr. Meiner ist zwar vergleichsweise ein relativ entspanntes Exemplar zu Hause, aber er bekommt natürlich alles mit und so viel und schnell kann man gar nicht gegenkonditionieren wie sich da Sachen einschleichen.
Er weiß zb, wenn ich ins Bad gehe und meinen Concealer öffne (das hört er am Geräusch) oder zum Parfum greife (das hört er auch), dann rennt er die Treppen runter und legt sich im Arbeitszimmer auf sein Bett, weil er weiß, wenn ich Concealer auftrage und/oder Parfum, bleibt er idR zu Hause-im Arbeitszimmer.
Meine Hündin hingegen (HSH Mischling), bleibt einfach liegen und hebt nicht mal den Kopf, obwohl sie seit 12 Jahren bei mir ist und der Kleine erst seit 1,5.
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Die Frage ist halt immer ändert das Ergebnis was an der Entscheidung.
Mit kritischem Befund würde ich z.B. kein Agility oder so anfangen.
Ich will einfach verhindern, dass er etwas hat, wo man bestimmte Dinge nicht oder nur bedingt tun sollte
Achsoo ich dachte es ging spezifisch um ZHS.
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Die Frage ist halt immer ändert das Ergebnis was an der Entscheidung. Eine B oder C Hüfte muss nicht bedeuten, dass der Hund klinisch auffällig ist oder jemals wird. Ein Kniebefund zb wäre da für mich eher ein Kriterium. Also wenn, dann würde ich komplett Knie, Hüfte,WBS, Ellbogen röntgen lassen.
Ich bin da halt paranoid, ich habe meinen gleich mit einem Jahr röntgen lassen, ohne übermäßige Belastung wäre es aber mMn auch vertretbar es zu lassen.
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Ich hab hier z. B. eine sehr reizoffene Rasse. Er ist allerdings genau das Gegenteil. Gechillt wie sonst was. Jeder Situation gewachsen, nett und einfach nur ein Überall-hinmitgehkumpel
. Ich hab schon öfter gesagt, dass ich auf den Hund, den ich bekommen habe, nicht vorbereitet war
.
Ich weiß, hilft bei Euren Problemen nicht. Ich will damit auch eigentlich nur sagen:Dass jeder Hund, unabhängig von Rasse, Aufzucht und Erziehung ganz anders sein kann, als man sich das vorgestellt hat.
Was für eine Rasse hast du ?
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Ich habe das Buch „Geschundene Gefährten“ von Prof. Gruber geschenkt bekommen. Ich bin sehr gespannt! Hat das hier schon jemand gelesen oder wurde drüber geredet?
(Zweiter Link ist Klappentext)
Ich kann dir nur empfehlen, alles was er schreibt zu hinterfragen. In einem Bereich, in dem ich mich überdurchschnittlich auskenne (Merle), erzählt er so viel Stuss, so fern ab von jeglicher Forschung, so fern ab vom wissenschaftlichen Denken (z.B. Zitieren einer Beobachtung aus den 70ern, die mehr als fragwürdig ist). Da fehlt mir persönlich jegliches Vertrauen in ihn und seine Quellen, um andere Punkte, die er anbringt, bedingungslos zu glauben.
Das bedeutet nicht, dass alles falsch ist, was er sagt (die Reinrassehundezucht ist so nicht zukunftsfähig; Qualzucht ist totaler Mist), aber das sind dann Dinge, die auch viele andere schon vor ihm gesagt haben.
Ja er ist halt in erster Linie ein Entertainer… so hält er übrigens auch seine Vorlesungen…
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Da ist dann im Winter auch das laufen am Scooter mit drin.
Wahnsinn, bei was für Geschwindigkeiten dein Kelpie noch traben kann – was für ein cooles Video!
Danke :)
Seitdem wir letztes Jahr gegen Mitte- Ende der Saison die langen Runden gefahren sind, nimmt er sich zwischendurch selbstständig raus und trabt immer mal ein Stück, hält dabei aber seine 20km/h.
Finde ich nicht schlimm, wir wollen ja keine Sprintrennen scootern, dafür ist er eh zu leicht.
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by the way ich würde gerne die Frage nochmal in den Raum stellen, wie viele Kilometer eure Hunde so schrubben in der Woche. Natürlich ist mir klar das man Auslastung nicht in Kilometer bemessen kann, aber nur mal so als Vergleich
Also für den Kelpie ist stumpfes Laufen tatsächlich die beste Auslastung. Heißt natürlich nicht, dass wir nicht auch andere Sachen tun.
In der Woche kommen wir so auf 50-60km an normalen Wochen und wenn am Wochenende mal eine größere Wanderung ansteht auch mal auf 80-100. Da ist dann im Winter auch das laufen am Scooter mit drin.
Dafür gehen wir aber auch idR nur 2 Runden am Tag. Eine große und eine kleine oder kurz Hundeplatz/kleine Alltagsübungen.
[Externes Medium: https://youtu.be/hyT_unAFwAk?feature=shared]