Mit dem Zug bis naunhof und dann laufen
Beiträge von Jimina
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Ich wollte jetzt keine Diskussion über die Begrifflichkeit auslösen

Ich denke jeder weiß was mit "Labrador" gemeint war in dem Moment. -
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Hat hier jemand Interesse an einem neuwertigen Set in rosa/grau Größe L?
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Ich glaube, Du kannst drauf bestehen, dass alles abgefragt wird.
Also bei unserer TÄ hätte ich drauf pochen können, aber man riet mir ab...Ja testen kann ich das auch alles auf Arbeit aber ich hätte auch gern einen fähigen Arztmenschen, der das entsprechend auswertet und therapiert wenn nötig, auch wenn die Befunde nicht eineindeutig sind.
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Kennt hier jemand einen guten Tierarzt, der sich außerordentlich gut mit Schilddrüsenproblematiken auskennt und nicht nur T4 ins Labor schickt?
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Der hat es mir heute echt angetan in der Sendung

Sity – Tierschutzverein Coesfeld, Dülmen - Tiere suchen ein Zuhause - Fernsa
awwwwwwwww
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Man kann aber leider auch einen eigentlich "Nicht wirklich-Jagdhund" mit Jagdambitionen bekommen.
Hier hat der RR am Wenigsten Jagdtrieb. Die beiden Schäfermischlinge am meisten, wobei der eine so extrem war, dass überhaupt nicht mehr ansprechbar und im Dauerstress.
Ich würde mir auch nie wieder freiwillig was mit Jagdambition zulegen und da echt drauf achten in Zukunft. Ich hab es so leid ständig die Gegend zu scannen.Also, so wie Hektorine sagt, entspannte Spaziergänge übers Feld wären ein Traum
Und vor allem in dem jungen Alter und bei Fremdbetreuung würde ich mir keinen explizit ambitionierten Jagdhund aussuchen.Manchmal hat man wirklich gute Chancen mit Hunden im Tierheim oder Pflegestellen. Die sind getestet auf die meisten Dinge und charakterlich schon gefestigt und abschätzbar.
Vor allem wenn am Anfang sie Zeit für einen Welpen fehlt. -
Ich kann auch nur mal meine Erfahrungen wiedergeben, was es heißt einen Hund in jungen Jahren zu bekommen.
Wir hatten einen Familienhund, eine Havaneserdame. Total lieb und unkompliziert, alle konnten Gassi gehen mit ihr, sie blieb auch mal bei meiner Oma und ich habe viele schöne Dinge mit ihr erlebt. Als ich 18 wurde und auszog blieb sie bei meiner Familie.
Ich war gerade 18 und hatte meinen ersten Freund als wir beschlossen uns einen Hund zuzulegen. Das ist 7 Jahre her, ich habe eine Ausbildung gemacht, er war 40h arbeiten. Wir entschieden uns für einen Welpen aus dem Tierheim. Meine Familie stand da auch hinter mir irgendwie obwohl klar war, dass es mein Hund ist.
Nun, der Hund wurde größer und komplizierter. Nach 2 Jahren trennte ich mich von meinem damaligen Freund und zog mit dem Hund zurück zu meinen Eltern.
Leider entpuppte sich der Hund zum Menschen und Hundeschreck. Sie hatte enorme Probleme mit fremden Menschen, lässt niemand Fremden aufs Grundstück, Oma kann nicht mit ihr Gassi gehen weil sie aggressiv ggü Menschen und Hunden reagiert (hat).
Obwohl ich keine Hundeanfängerin war ist es total in die Hose gegangen und meine Familie hatte zwar Interesse sich mit um sie zu kümmern, aber sie war einfach zu kompliziert um sie mit ruhigem Gewissen für längere Zeit bei ihnen zu lassen und meine Familie schlicht überfordert, Das war kein Vergleich zu unserer Familienhündin so habe ich mir das nicht vorgestellt.
Nach einem weiteren Jahr bin ich mit dem Hund in eine andere Stadt gezogen. Wir kommen klar, aber es gibt viele Abstriche. Meinen Freund akzeptiert sie und er kann auf sie aufpassen, sonst niemand. Heißt nach Arbeit bin ich bei meinem Hund, wenn andere zum See fahren mit Freunden oder ins Kino gehen. Das ist okay, andere nehmen ihren Hund mit zum See oder in den Park. Das geht mit meinem Hund nicht. Auch wenn das eher eine Seltenheit ist, so kann es auch laufen. Ins Ausland kam für mich nicht in Frage mit dem Hund. Ich könnte sie nirgendwo adäquat unterbringen. Wohnungssuche orientiert sich am Hund. Nur Dachgeschoss weil sie da wenig meldet. Ruhige Gegend. Hunde müssen erlaubt sein, in der Großstadt echt schwer. WG ist mit dem Hund sowieso nicht möglich, auch schade.
Wenn ich zum Pferd fahre muss sie daheim bleiben, da sie mit den Hunden am Hof nicht zurecht kommt. Heißt Arbeit-Pferd-nach hause. Da bleibt keine Luft für mehr.Wenn sie mal bei meiner Familie ist, dann nur mit Vorbereitung, niemand Fremdes wird eingeladen. Alles immer sehr kompliziert.
Es kann natürlich auch anders laufen, viele junge Menschen verbringen sicher die schönsten Jahre mit ihrem Vierbeinigen Freund, so wie es in der romantischen Vorstellung erträumt wurde.
Wir nicht. Das ist okay, ich würde es wahrscheinlich noch mal genauso machen ,aber ich habe auch viel verpasst, was ich sehr bedaure.Also wenn es ein Hund wird, dann würde ich besonders darauf achten ein loyales Hundchen zu holen, welches nicht so vorbelastet ist (auch genetisch). Vielleicht was Älteres, Verträgliches. Was auch mal entspannt bei der Familie oder Freunden bleiben kann.
Die schwierigen Fälle kann man sich später zulegen wenn man die alleinige Verantwortung dafür trägt und ein bisschen Erfahrung hat
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Haha "die kessy hat keine besondere Erziehung genossen" der Blick der Frau
"doch nicht vorm Fernsehen Stefan!!!"