Beiträge von Jimina

    Wenn es nur um die Richtungskommandos geht würde ich persönlich eher versuchen zu gehen. Das ist zwar bei entsprechendem Gewicht plus Power auch überhaupt nicht einfach, aber immer noch besser steuerbar als zu rennen.

    Ansonsten vor dem Scooter erstmal auf einsamen Wegen üben, ein paar Kreuzungen fahren usw.

    Langsam die Ablenkung steigern, da kann man ja auch gewisse Dinge stellen (Hundebegegnungen, Radfahrer usw)

    So rum - ja das wäre vermutlich eine sicherere Lösung. Vor allem, da ich eingezäunte Plätze nutzen könnte.

    In meinem Kopf ist halt irgendwie, dass sie erst alles vom Boden können muss/soll. Gerade halt ein sicheres Stop. Aber danke, da geh ich mal in mich!!! Das klingt tatsächlich ungefährlicher als "Trockenübungen" im Gurt. Vor allem, da sie ja nicht nur in den Gurt soll, sondern das Training mit dem Zuggeschirr (Langgeschirr) verknüpfen soll. Da ist die Gewichtsverteilung oder besser gesagt Kraftentfaltung des Hundes eine andere.

    Bremsen kann man auch mit dem Scooter ganz gut üben.

    Bei so einem großen Hund wäre mir allerdings ein ordentliches Lineout wichtig. Du hast sonst keine Kontrolle mehr über das Gespann wenn der Hund am Start völlig ausflippt.

    Wenn es nur um die Richtungskommandos geht würde ich persönlich eher versuchen zu gehen. Das ist zwar bei entsprechendem Gewicht plus Power auch überhaupt nicht einfach, aber immer noch besser steuerbar als zu rennen.

    Ansonsten vor dem Scooter erstmal auf einsamen Wegen üben, ein paar Kreuzungen fahren usw.

    Langsam die Ablenkung steigern, da kann man ja auch gewisse Dinge stellen (Hundebegegnungen, Radfahrer usw)

    Das Buch hab ich nicht gelesen, aber ich kann sagen, dass Tanja Jäger, eine der Autorinnen auf jeden Fall weiß, was sie macht.

    Das Buch von Radant hab ich hier und finds ok. Jetzt nicht überragend, aber ok.

    . Meine wirklich größte Sorge ist, dass ein Reiz auftaucht und sie durchstartet. Mit mir auf dem Scooter. Ins Unterholz :ugly: Gerade auf dem Weg durchstarten, weil ein Reiz auftaucht, da hoffe ich die Bremsen reichen... Aber "Oh ein Vogel - zack 90Grad rechts und Go" wäre jetzt nicht so geil für mich. Ich weiß, normal stoppt man nicht plötzlich im Zughundesport. Aber manchmal hat der Hund keinen Selbsterhaltungstrieb :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wenn dein Hund so ist wie du es beschreibst, und in aller Regel sind das auch die meisten Hunde die richtig Bock haben zu ziehen und zu rennen, dann werden Außenreize sowieso weitestgehend ausgeblendet.

    Und wenn doch mal was aufregendes kommt, dann wird das nach vorn umgesetzt.

    Also sehen wir bspw. Rehe über den Weg rennen, dann wird mein Hund einfach ganz kurz schneller.

    ManMat passt auch nicht :(

    Welche Modelle denn? Es gibt ja verschiedene. Hier passen Hound und Sib. Husky Race recht gut

    Gute Frage, ich hatte es nur von einer Bekannten bekommen, nicht selbst bestellt.

    Es war irgendwie vom Material auch sehr steif, vor allem am Hals.

    Ich suche mal ein Bild raus.


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    Ich hätte auch gern längerfristig noch ein gutes X back, aber bisher bin ich gescheitert.

    ManMat oder Rundug schon probiert? Bei meinem Greyster/Hound Mix mit spitzem Brustbein und sehr tiefer und schmaler Brust funktionieren die am Besten.

    ManMat passt auch nicht :( S war zu groß bzw irgendwie saß es ungünstig und XS ist zu klein.

    Genauso wie Axaeco S zu klein und S/M eigtl einen Ticken zu lang ist…

    Rendug kenne ich gar nicht, habe aber gerade gesehen, dass Inlandsis auch Geschirre zum verstellen der Länge hat. Wäre gut wenn’s hier einen Shop geben würde mit kleineren Größen. Aber naja es ist Niemandsland.

    Mein Hund ist auch sehr schmal

    Das Sledwork und das Dragrattan verrutscht völlig wenn er sich richtig reinhängt.

    Gegen das Verrutschen helfen uns „Shirt“ Geschirre. Die sind auch sehr leicht.

    Wir haben das X Shirt in S/M und das Alphadog in T3 (der Vorteil ist, dass es längenverstellbar ist), allerdings kein X back.

    Ich hätte auch gern längerfristig noch ein gutes X back, aber bisher bin ich gescheitert.

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    Es ist nicht so, dass ich es nicht wusste, aber es wurde noch mal bestätigt.

    Vor 2 Wochen habe ich dem Hund advantix gegönnt weil wir in Italien waren. Normalerweise gibt’s Simparica. Naja seit heute sind wir wieder zu Hause und auf der ersten Runde hab ich ca. 15 Auwaldzecken abgelesen. Klar, hält sich noch im Rahmen, aber es ist auch noch ziemlich warm, es geht gerade erst los.

    In der Klinik … es ist schlimm. Jeden Tag Babesiose auf ITS.

    Ich erinnere mich gern an den Terrier, der es geschafft hat nach einer Kreuzband OP seinen Halskragen nachts abzustreifen und dann fein säuberlich die Naht zu öffnen, sich zum Gelenk vorzuarbeiten und den Bandersatz zu ziehen, den man einen Tag vorher dort eingebaut hat.

    ... und mich nennen sie bekloppt, wenn ich davon fasle, dass ich Darko im Falle einer OP nur mit Body, Maulkorb und Trichter unbeaufsichtigt lassen würde :emoticons_look:

    Ach du scheiße! Ging es wenigstens am Ende noch gut aus, abgesehen vom Geldbeutel der HH?

    Body hätte in dem Fall ja leider nicht mal was genutzt :/

    Es ist mittlerweile schon einige Jahre her und war eine Praxis auf dem Land. Also vom Kundenstamm so, dass man schon froh war, dass überhaupt ein Halskragen am Hund war 😬

    Es war ein JRT und er musste danach natürlich noch mal operiert werden. Es hat sich alles fett entzündet und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war sogar eine dritte OP notwendig. Ist aber natürlich auch worst case so eine Hundezunge am offenen Gelenk.

    Habe ich danach so auch nicht wieder erlebt. Also, dass mal an der Naht rumgefressen wird, geleckt oder Fäden gezogen ja, aber das war schon besonders.