Beiträge von Jimina

    je nach Situation. Vor Kreuzungen wird immer Leine aufgenommen und Tempo rausgenommen.

    Einerseits natürlich aus Sicherheitsgründen, andererseits um den Hund nicht zu überlaufen und Kreuzungen ruhig und sauber zu arbeiten. Auf der Kreuzung an sich und auf offenen Plätzen gebe auch gern mal 5 oder 7m Leine damit er arbeiten kann.

    In belebten Gebieten lasse ich ihn auf 2 oder mal 3m raus wenn keine Gefahr droht. Mein Hund braucht den Kontakt nicht zum Suchen, er arbeitet viel selbstständig. Aber er braucht ihn um die Ernsthaftigkeit zu spüren, sonst fängt er gern mal an nebenbei andere Sachen zu machen wenn ihm langweilig wird. ( Schnüffeln, Markieren,Katzenkot naschen...).

    beim Bullterrier muss ich direkt an eine Kehlkopflähmung denken. Allerdings wurde das ja wohl bei de Endoskopie ausgeschlossen. So eine Larynxparese ist idR wirklich gut zu sehen . Eventuell hat aber seine Lage Einfluss und unter der Narkose trat es nicht auf? :ka: nur eine Vermutung.

    naturgemäß wird die Nase trainiert feinste Gerüche wahrzunehmen und zu verfolgen.

    Mein Hund macht sich das leider beim Jagen zu Nutze und kann sehr viel differenzierter und erfolgreicher Wild orten als andere Hunde. Dabei ist er schnell und effektiv. Wenn er was riecht stöbert er nicht ewig sondern hat es sofort sondiert und ist innerhalb weniger Sekunden am Ziel.

    Am Jagdtrieb an sich wird es nix geändert haben, der wäre wohl so oder so gekommen. Aber er ist halt jetzt Profi Jäger.

    Das trifft aber auch auf Wurstbrote zu. :D

    Andere Mittrailende haben die Probleme mit ihren Hunden nicht oder nehmen sie nicht wahr. Das ist nur meine persönliche Erfahrung!

    mich würde mal interessieren ob auch alle die mit zum Röntgen dürfen ein Dosimeter bekommen ...

    Also zumindest bei uns ist das Pflicht und hier kommt keiner mit zum Röntgen rein.

    In der Regel erzählen die Besitzer/innen vorher immer wie überhaupt gar nicht das gehen würde wenn sie nicht dabei sind. Bisher ging es immer :pfeif:

    Die einzige Ausnahme sind Angstbeißer, die tragen zwar eh Maulkorb, aber da kommen die Leute mit rein bis der Hund auf dem Tisch liegt und gehen dann raus wenn ausgelöst wird.

    nachdem wir Anfang des Jahres viel mit Auwaldzecken zu tun hatten, die aber scheinbar nicht so schnell festbeißen und immer abgelesen werden konnten, habe ich die letzten Tage mehrere vollgesaugte Holzböcke entfernt.

    Trotz Durchsuchen nach jedem Gassi etc. Je nach Gebiet lese ich locker 10-20 Zecken ab und in der Wohnung krabbeln dann auch noch welche . Das waren aber meist Auwaldzecken.

    Jetzt haben beide Simparica und ich habe nur mal eine Zecke beim Spaziergang direkt abgelesen. Mitgebracht haben sie seitdem keine.

    Also empirisch würde ich sagen es repelliert. :tropf:

    versuch mal die 1-2 Schritte nicht aus der GS ohne Futterhand zu machen sondern mitten im laufen. hand weg Hand hin nur ganz kurz und länger mit als ohne und das so lange bis das Verhältnis kippt. Solange es immer nur kurz weg ist lass die Futterbestätigung wenn es später länger wird und die Hand dann auch in Richtung normale Haltung geht kann man Umstellen auf Beute da würde ich dann anfangs aber aus der GS losgehen und die Beute erstmal nur für die GS mit Spannung geben.

    Ja die Idee kam mir heute auch, das werde ich mal probieren .

    Mit Beute muss ich mal sehen, da ist er nicht so scharf drauf.

    Wie baust du sie ab?

    Einfach weg? Wie weit gehst du?

    Ich habe sie von Höhe Oberschenkel Richtung Bauch genommen, das ist noch ok, da hat er sie ja noch im Blickfeld.

    In der Grundstellung nehme ich sie jetzt ganz normal an die Seite Wie beim Gehen später.

    Da guckt er zwar manchmal noch nach der Hand aber sortiert sich dann ein.

    Du meinst wie weit ich ohne Futterhand gehe? Nur 1-2 Schritte, aber er läuft schon undynamischer los als mit.

    Ich habe versucht ihn mit der Stimme zu motivieren, das klappt nur so Mittel gut :D

    Dann habe ich immer wieder gewechselt, also Futtertreiben, dann ohne, dann wieder mit um die Spannung zu erzeugen. Aber auch nur bedingt zufrieden stellend.

    Sorry wenn ich hier mit meiner Frage die Expertenrunde sprenge :tropf:

    Ich versuche aktuell die Futterhand nach und nach abzubauen. Bei der Grundstellung sortiert er sich schon ganz gut ein. Das war für ihn am Anfang schwierig, da er sich sehr nach der Hand sortiert hat und ohne Hand erstmal Probleme hatte sich zu koordinieren.

    Das funktioniert mittlerweile halbwegs passabel.

    Mein eigentliches Problem ist, dass er im Trab ohne die Futterhand beim Futtertreiben oder zumindest in der Nähe seines Kopfes die Spannung, Schwung und Takt verliert. Ich denke es fehlt die Motivation (?).

    Er trabt dann noch mit, aber eben sehr ausdruckslos.

    Wisst ihr was ich meine? Hat da jemand einen Tipp oder eine Idee was ich falsch mache? :sweet: