Beiträge von MyAussie

    Ich bin ja das absolute Weichei :) ob meine Gedankengänge richtig sind... Kein Plan :) bin kein Profi.

    Ich würde das strenge Leinentraining nicht mit einem Hund machen der sich eh gerade in der Situation fürchtet. Der Hund ist sechs Monate alt....
    ich kenne diese Geschichten von unserm Ersthund . Kühe, Schafe, Pferde, Auto , Menschen, Autos, Fahrräder alles war ein Problem. Also Pferde geübt, es hat geklappt ( freu) er kam am Pferd vorbei. So nun hat das Ding mit dem Svhwanz gewedelt, Shitt wieder am ausrasten, es hat geschnaupt , Shitt wieder am austasten. Das Pferd kann auch wiehern....da ging die Welt gleich unter. Jedes auch nur erdenkliche Detail musste geübt werden. In diesen Situationen noch Leinenführigkeit üben, wäre undenkbar gewesen. Unsicherheit an der Straße, war Tagesordung.
    Wir haben Leine laufen entspannt geübt. Alles was Stres gemacht hat , eben extra. Junghunde sind nicht perfekt

    über den Züchter und wie die Elterntiere ticken braucht's ansich keine Diskussion mehr. Nur draußen finde ich befremdlich....

    Du schreibst weiter oben, dass du mit dem 6 Monate altem Tier 1Stunde ( an kurzer Leine) leinetraining gemacht hast. Habe ich das richtig verstanden? Mag nur meine Meinung sein , ich finde das Zuviel, selbst für Nenngrößen 6 Monat alten Hund.
    Autotraining mit einem Tier das kotzt, wäre das nicht besser ohne Motor zu üben?

    Stammt das Tierchen von einem seriösem Züchter? Das würde mich echt auch interessieren .

    Ich hatte einen unsicheren Aussie mit seeehr vielen Baustellen. Der Versuch alles gleichzeitig abzuarbeiten ging dabei tief in die Hose.
    Mach eins nicht, von einer Überforderung in die nächste laufen. Gönne dem Jungen Tier viele Pausen, entspannte Pausen,Wald laufen wie oben erwähnt...klasse. Viel mehr entspannte Zeit, weniger stressig .
    Probier beim Auto mal was interessantes aus, Kong,gefüllte Becher usw. Ist das Tier in einer Box? Wurde diese geübt? Oder offen im Auto?
    Zum Thema Decke überm Zaun oder ähnliches. Ich blieb da bei dem Zeug stehen. Auf gewisser Entferunung da wo es halt noch ging.

    Ich war heute im Lidl einkaufen und sehe da den Staubsauger Roboter iRobot roomba 605 im Regal.
    Den habe ich schon seit Monaten in meinem Amazon Einkaufswagen und war immer zu geizig.

    Bei Lidl kostet er 30€ weniger als online, also habe ich jetzt endlich mal zugeschlagen und muss sagen: das Ding ist klasse :bindafür:

    Hatten auch einen. Bei langhaarhunden warn mal gern die Räder von den Hasren blockiert. Musste ich dann mit der Pinzette entfernen. Nach drei Jahren war der Aku am A....

    Schönes Thema

    Mit meinem ersten Hund lernte ich in der ersten Stunde (Hundeschule) den Schnauzengriff kennen. in der zweiten Stunde gabs den "freien Flug" für den Hund
    Auf dem Hundesportplatz gabs ein Unterodrnungtrainer, dem strikt zu gehorchen war " Du machst was ich sage sonst fliegst du raus " . Ich wurde öffentlich zur Schau gestellt und belächelt " dein Hund verarscht dich doch" weil er mit der Nasenspitze vor meinem Knie lief. Nirgends hatte ich mehr " die Schau der Eiltelkeiten" kennengelernt als auf diesem Hundsportplatz. ICH hatte mehr Kadavergehorsam als jeder Hund. Dabei wäre zu erwähnen, dass der Hund im Alltag sehr unproblematisch war.

    Zuwider sind mir die Hundeschulen geworden, mitdenken verboten!

    Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Hund merkt ob der HH irgendeinen Trainer nachhampelt oder sein Mensch sich selbst ist. Dies auch so lebt...

    Ansonsten seh ich es so wie Labradora.

    Viele Menschen definieren sich über ihren Hund, dass ist mir Zuviel.

    Habe selbst ähnliche Problematik hinter mir. Züchterhund den ich dort hätte nie zurückgeben hätte wollen, weil die Tiere dort nicht vom Hof kommen. Fehler bei der Auswahl beim Züchter, weil auch Züchter das blaue vom Himmel lügen.
    Diesen Punkt kann sich sehr gut nachvollziehen, unser Züchter hätte unsern Problemhund aber auch nicht zurückgenommen:)
    Auch ich habe sehr viele Jahre die Problem bei andern gesucht. Das ist nicht Zielführend ! Weil man immer auf den Fehlern rumgeirrt, tut einem selber nicht gut und dem Hund schon garnicht.
    ich habe viele Punkte deiner Aufzählung durch.... Schön, dass du für den Hund einen Weg suchst . Der menschliche emotionaler Verlust, klingt hart,aber der zählt nicht.
    Die Frage ist ob du ein Jahrzent mit dieser Entscheidung die du jetzt triffst leben kannst! Der Hund ist jetzt in einem Alter wo er noch viele Chancen hat....bei andern Haltern. Oder bei dir, dazu müsstest DU aber dein Leben ändern können.

    Wir haben uns für dennHund entschieden, es war mit sehr vielen Einschränkungen händelbar. Viele Ausflüge/ Urlaube vielen einfach flach. Oft hatte ich den Kids gegenüber ein schlechtes Gewissen.

    Klären Kopf schaffen, wenn der Punkt rum ist wo man die Fehler nur bei andern sucht. Geht das auch....überlege mal wieviel Leute einen Hund führen der keine optimalen Startbedingungen hat . Der Großteil, weil schon viele Hunde aus dem Tierschutz führen.