Ich fand es auch nicht so hilfreich zu sagen“ das ist Überforderung und Stress“. Ok dann hat die Userin eine Diagnose aber was macht sie dann damit?
Aber darauf lässt sich ja aufbauen. Ein wenig selbst überlegen braucht man ja bei Hundehaltung dann schon auch finde ich.
Kann man das so wirklich beantworten, wenn man das Team nicht sieht? Da wird dann guter HT auf dem Umgang mit dem Hund schauen. Denke ich… weit vorn anfangen.
Selber schnell dazu lernen… ein Bespiel, einer meiner Mittlerweile verstorben Hunde kam aus einer „Zuchtstätte“ von denen ich den Tipp mit der Rappeldose bekam. Respekt usw der Hund darf nicht in die Küche und so nen Käse. Da sollte die Rappeldose eingesetzt werden, tat ich auch, bis mir auffiel, dass der Hund doch schon eh sehr schreckhaft ist. Löffel runtergefallen Hund erschreckt sich, Haarfön Hund erschreckt sich usw. Ging mir nicht nicht den Kopf, dass ich da jetzt noch Panik dazu machen soll? Also raus damit mit der Idee.