Wäre echt toll, wenn mal wieder ein allgemeiner Zooplus Rabattcode kommt 😢
Beiträge von Vrania
-
-
Meine beiden Bumer Geschirre sind da 🥰 Ich find sie mega hübsch. Nur das Gurtband fühlt sich irgendwie "billig" an 😂 Aber es hat immerhin keine Fehler oder Schäden wie die letzten Anny X Versionen. Bin auf jeden Fall sehr happy damit. Bissi verstellen muss ichs noch, aber es sitzt grundsätzlich sehr ähnlich wie Anny X.
Externer Inhalt i.imgur.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Da sie von Signalen statt Kommandos spricht, denke (hoffe) ich mal, dass sie da auch nichts "durchsetzt" oder die grundsätzlich vergiftet sind. Durchsetzen ist ja eben nicht der Punkt von Signalen. Ich würde auch dazu tendieren, dass es mit dem Drüberbeugen bzw. der Körpersprache allgemein zu tun hat.
Mein super selbstbewusster Husky hatte mit 6 Monaten so eine Phase, wo Geschirr anziehen plötzlich gruselig war und er mich schon gemieden hat, wenn ich es in die Hand genommen habe. Beim Anleinen draußen genauso. Bewusstes Abwenden und Hinhocken, Gegenkonditionierung und das Signal "Nase durch" fürs selbst den Kopf durchs Geschirr stecken haben geholfen.
Ich denke aber auch, dass du recht viel verlangst. Zuverlässig sind die Signale in dem Alter einfach nicht (mehr). Da fängt die Pubertät an und alles wird schwieriger. Wenn man dann genervt reagiert, weil "hat ja schonmal funktioniert" merkt der Hund das und kommt schonmal ins Meiden. Ich würde wieder deutlich hochwertiger verstärken, wenn es klappt... und wenn es nicht klappt, nochmal 5 Schritte zurückgehen.
-
Ich finds vom Sitz her super, das Polster an der Schulter ist wirklich ein bisschen breit. Vielleicht wäre es eine Option ein Geschirr mit diesen Maßen bei Bumer mit der Option schmales Polster anzufertigen?
-
Ich find das faszinierend, dass es Leute gibt, die Pinscher als außergewöhnlich "nicht ohne" finden. Da ist die Wahrnehmung wirklich sehr unterschiedlich. Mein Mann, Hundeahnung 0,0, kommt bestens mit dem Pinscher aus, das passt wie Arsch auf Eimer. Obwohl das Tier massiv traumatisiert und nicht ganz richtig in der Rübe ist. Alle anderen Pinscher, die ich kenne, sind deutlich unkomplizierter und einfach nur witzige, etwas größenwahnsinnige Spinnerchen, die keine wirklichen Extreme haben, aber halt in allen Bereichen eine kleine Herausforderung sind. Österreicher sind imo noch gemäßigter als Deutsche. Aber besonders problematisch find ich die nicht, wenn man nicht everybodies darling sucht. Ich kenne auch mehrere Pinscher, die völlig problemlos mit anderen, auch kleinen Hunden zusammenleben.
Aber ganz ehrlich fällt mir keine Rasse mit 20+kg ein, bei der ich mit einem zerbrechlichen Kleinhund nicht Bedenken hätte ohne entsprechendes Management.
Aber wenn die Hunde "in allen Bereichen eine kleine Herausforderung" sind, ist es doch durchaus berechtigt von "nicht ohne" zu sprechen
.Ich kenne nur einen Österreicher ganz gut und der ist zwar unkompliziert, aber sehr unsicher.
Also ich kenne keinen, der in allen Bereichen eine Herausforderung IST, aber sie können in verschiedenen Bereichen eine sein. Oft mögen sie halt Fremdhunde und fremde Menschen nicht bzw. finden sie überflüssig. Oft haben sie mehr oder weniger Wach- und Jagdtrieb, wobei sich letzterer meistens eher auf Mäuse und Kaninchen beschränkt. Oft sind sie ein bisschen stur und ein bisschen rebellisch. Teilweise haben sie ein schlechtes Nervenkostüm, aber da hat man ja ein bisschen Einfluss über die Zucht drauf. Aber nichts davon ist irgendwie übertrieben, im Grunde sind es halt einfach ganz normale Hunde. Insgesamt finde ich das alles easy zu managen und definitiv deutlich simpler und viel weniger ernst als zum Beispiel ein Rottweiler oder ein Mali.
-
Ich find das faszinierend, dass es Leute gibt, die Pinscher als außergewöhnlich "nicht ohne" finden. Da ist die Wahrnehmung wirklich sehr unterschiedlich. Mein Mann, Hundeahnung 0,0, kommt bestens mit dem Pinscher aus, das passt wie Arsch auf Eimer. Obwohl das Tier massiv traumatisiert und nicht ganz richtig in der Rübe ist. Alle anderen Pinscher, die ich kenne, sind deutlich unkomplizierter und einfach nur witzige, etwas größenwahnsinnige Spinnerchen, die keine wirklichen Extreme haben, aber halt in allen Bereichen eine kleine Herausforderung sind. Österreicher sind imo noch gemäßigter als Deutsche. Aber besonders problematisch find ich die nicht, wenn man nicht everybodies darling sucht. Ich kenne auch mehrere Pinscher, die völlig problemlos mit anderen, auch kleinen Hunden zusammenleben.
Aber ganz ehrlich fällt mir keine Rasse mit 20+kg ein, bei der ich mit einem zerbrechlichen Kleinhund nicht Bedenken hätte ohne entsprechendes Management.
-
Gerissen wie in "Nähte lösen sich auf"? Dann passiert das ja hoffentlich wenigstens mit ein bisschen Vorwarnung und nicht mit einem Ruck "Hund steht ohne Geschirr da".
-
Ja, da können wir jetzt eine 1a Grundsatzdiskussion draus machen, das sprengt aber das Thema. Bei mir ist nicht das Spielzeug das Tolle, sondern das Spielen MIT mir. Bei mir ist nicht das Futter zur Stillung des Hungers das Tolle, sondern das Spiel, sich das Futter zu verdienen. Meine Hunde werden mit Lob überschüttet, wenn sie was toll machen. War bisher noch bei keinem meiner Hunde ein Problem und ich habe auch nicht das Gefühl, dass einer von denen mich als Personal sieht. Mal abgesehen davon, dass niemand gesagt hat, dass Hund sich benehmen darf wie er will... ich mache es ihm nur einfach, sich so zu benehmen, wie ICH das will. Dazu gehört auch, dass er genug legale Kaumöglichkeiten zur Verfügung hat.
Übrigens, will to please hat keiner meiner Hunde 😂 Sie haben nur gelernt, dass es für sie deutlich schöner ist, wenn sie mit mir zusammen arbeiten.
-
Ich find Labbis auch ein bisschen trottelig 😁 Ich find sie meistens aber auch sozial nicht sehr kompetent, sondern oft völlig blind für die Signale anderer Hunde und trampelig.
Das "übliche Bild" vermitteln aber die, die von der typischen "der Hund läuft ausschließlich nebenher" Familie mitgezogen werden und (sorry) systematisch fett und dumm gemacht werden. Wenn man im Vergleich dazu einen Labrador beim Dummytraining, in der Rettungs- oder Assistenzhundearbeit sieht, ist das was völlig anderes.
Für mich wären sie trotzdem nichts, ich mag die ganze Mentalität einfach nicht so.
Ein Pinscher könnte schon was sein. Die haben deutlich mehr Pepp, sind nicht so "ich liebe alles" und haben eine ausgeprägte eigene Meinung, aber arbeiten trotzdem gerne mit und sind tolle Hunde, wenn man mit diesem Typ kann. Die Größe ist einfach recht praktisch, so 45-50cm und 15kg+ kriegen die auch hin. Der Vorteil ist halt, dass den deine Freundin im Zweifelsfall auch gehalten kriegt, wenn du mal ausfällst und das Tier gerade pubertiert.... wobei ich aus Erfahrung sagen kann, dass so ein 14kg Pinschermix auch auf eine interessante Beschleunigung und Kraft kommen kann, wenn er den Nachbarshund schreddern will 😂
Achja und Pinscher wissen nicht, dass sie klein sind. Murphy ist absolut überzeugt, dass er ein Dobermann ist.
-
So wie das unter Hunden ist? Wo die Hunde ihren Jungtieren ein Stöckchen hinlegen und sagen "du darfst jetzt damit spielen und ich nehm es dann wieder weg, wenns reicht"? Ich weiß, solche Vergleiche sind albern, ich frag mich nur immer, woher dieser Ressourcenverteilungskram kommt. Wir verwalten das Leben unserer Hunde eh von A bis Z, da braucht man imo nicht noch künstlich mehr Abhängigkeit schaffen.
Ich sags halt mal so... doch, bei uns hat das schon was gebracht. Auch für den Junkie, genauso wie für das Ressourcenschwein. Wenn diesen Dingen einfach keine so hohe künstliche Wertigkeit gegeben wird, gehen die auch entspannter damit um. Was jetzt bitte nicht heißt, dass man einem Balljunkie ein Bällebad hinstellen soll.
Ein Hund wird normalerweise kein Junkie, weil in der Wohnung ein paar Zergel oder Stofftiere liegen, sondern weil auf völlig unpassende Weise mit ihn gespielt wird.
Herr Zwerg gerade so:
Externer Inhalt i.imgur.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.