Das ist ja herrlich ❤️
Beiträge von Vrania
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Wobei Hitzeempfindlichkeit auch sehr individuell ist. Ich weiß, dass es Versuche gibt/gab darauf bei Militärhunden zu selektieren, die nicht besonders erfolgreich gelaufen sind. Klar, für den heißgeliebten Job würden einige Rassen so ziemlich in jeder Lebenslage trainieren, auch noch mit gebrochenen Knochen, aber unter normalen Bedingungen liegen die allermeisten Hunde bei 35° hechelnd im Schatten, unabhängig von der Schnauzenlänge. Aber: das heißt natürlich nicht, dass man die höhere Hitzeempfindlichkeit von Kurznasen irgendwie wegdiskutieren kann. Ich find nur die Beispiele etwas extrem.
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Ich würde Option C oder ein Überführungskennzeichen nehmen 😁 Der Rest klingt albtraumhaft.
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Also das ATC hat viele wirklich kompetente Patenfamilien, die auch toll angeleitet werden. Aber für mich wär das auch nix.
Aber du hast Recht, es gibt viele verzweifelte Leute und Menschen/Vermehrer/Trainer, die damit Geld machen. 🤷♀️
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Wahrscheinlich wiegen die ihren Hund nie 😁 So wie die ganzen "30kg" Labbis, die ich treffe, die aussehen wie Fässer auf Beinen und bei denen ich mindestens +10 rechnen würde.
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Ich bin sehr verwirrt. Enya ist auch in dem Alter, niemals würde ich auf die Idee kommen sie "nicht mehr" operieren zu lassen, wenn sowas ist. Ich mein, 9, nicht 15? Da geht es nicht um Monate voller Leid, sondern potentiell um Jahre voller Leben? Unsere größere Hündin ist 16 geworden.
Manche Leute würden ihren Hund lieber wegen Kleinigkeiten einschläfern (oder halt gar nichts tun) als Behandlungskosten zu haben und reden sich das dann selbst schön, als "das Beste für den Hund tun".
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Ja, genau das wollte ich damit sagen. 😁
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Als jemand, der als Jugendliche irgendwann "einfach so" faul geworden ist und die ganze Nacht am PC saß und nicht aus dem Bett kam, würde ich auch empfehlen, Ursachenforschung zu betreiben, bevor man es auf "ist halt Teenie" schiebt.
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Nein, Awa meinte nicht, dass das ein Ausbilder ist, sondern dass der Hund für Ausbildungsstätten für Assistenzhunde etc. interessant sein könnte, weil man die richtige Ausbildung in Deutschland erst mit 15 Monaten starten kann. Die Welpen sind bis dahin üblicherweise in Patenfamilien, die die Grunderziehung übernehmen. Geeignete Hunde mit 12, 13 Monaten sind da natürlich perfekt, weil man mehr oder weniger direkt mit der Spezialausbildung anfangen kann. FALLS sie halt vernünftig aufgezogen wurden und da würde ich in diesem Fall nicht drauf wetten. Gar nicht mal, weil der Hund vielleicht nicht viel kann, aber bei so vielen Hunden glaube ich kaum, dass da jeder einzeln vernünftig sozialisiert wird und für Assistenzhunde wichtige Dinge kennenlernt.
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Also wenn ich einen Hund aus Fremdausbildung nehmen würde, dann würde ich schon gern einen haben, der von einer Patenfamilie extra dafür aufgezogen wurde und regelmäßig im Welpen-/Alltagstraining beim späteren Ausbilder (oder einem anderen wirklich kompetenten Trainer) war. Bei einem später angekauften Hund wäre ich schon sehr kritisch, da müsste alles passen 😁 Wie gesagt, wahrscheinlich bin ich voreingenommen, weil mir bei dieser Anzeige alles nach dubios und Vermehrer schreit. Aber ich würde einen Hund aus Fremdausbildung sowieso nur von sehr wenigen ausgewählten Stellen nehmen und vermurkse meine Assistenzhunde im Allgemeinen lieber selber 😂