Erinnert mich dran, dass Montag in meiner BH Gruppe über Staffs diskutiert wurde. Die sind natürlich richtig gefährlich. Also so monstermäßig. Die fressen vor allem sehr gerne kleine Kinder. Hat man gehört.
Beiträge von Vrania
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Unsere Katzen sind beim Einzug unserer ersten Hündin auch erstmal unsichtbar geworden und haben eine Weile nur auf den Schränken bzw. in einem abgetrennten Zimmer gelebt. Sie haben sich aber nach ein paar Wochen langsam vorgetraut und seitdem herrscht zwischen den Dreien eine Politik der gegenseitigen Ignoranz.
Als unsere zweite Hündin einzog, sind die Katzen (obwohl ja nun schon seit 5 Jahren mit einem Hund zusammen) wieder in den Untergrund gegangen und waren tödlich beleidigt. Hat sich aber ebenfalls nach ein paar Wochen gegeben und inzwischen kuscheln sie sogar mit dem Hund.
Ich würde halt darauf achten, dass die Katzen am Anfang keine Möglichkeit haben, den Hund zu ärgern, damit sich auf dieser Seite keine negativen Erfahrungen bilden - umgekehrt natürlich genauso. Im Zweifelsfall halt mal ein Trenngitter machen bzw. nachts Hund mit ins Schlafzimmer (oder einen eigenen Raum) und Tür zu. Ich denke schon, dass sich die meisten Katzen früher oder später an einen Hund gewöhnen, auch wenn die das erstmal zum Kotzen finden. Voraussetzung ist natürlich, dass die Katzen nicht so sehr unter der Situation leiden, dass sie zB nicht mehr fressen und dass die Katzen weiterhin das gewohnte Maß Aufmerksamkeit bekommen.
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Zum Thema Hund und Geschirr:
Enya mochte ihrs auch nicht, bis ich ihr beigebracht habe, es selbst anzuziehen bzw. selbst mit dem Kopf durch die Öffnung zu gehen. Seitdem findet sie "Anziehen" ganz toll

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Wenn ich mich richtig erinnere widmete Patricia McConnell in einem ihrer Bücher ein ganzes Kapitel dem Thema Einzelwelpen. Sie beschrieb die Aufzucht und Gefahren und sah nicht mal die soziale Hund zu Hund Entwicklung kritisch, sondern vor allem die fehlende Frustrationstoleranz. Auch können sich Probleme mit Berührungen entwickeln ( auch beim Menschen) da Kontaktliegen mit Wurfgeschwistern fehlt. Sie beschrieb dann spezielle Übungen gleich nach der Geburt. Müsste ich mal nachlesen, war sehr interessant.
Ich denke ich würde keinen Einzelwelpen nehmen. Ich habe vor kurzem 2 Wochen alte Welpe besucht, Wahnsinn was da schon an Kommunikation stattfindet.Ah, da habe ich das sicher auch gelesen. Dachte doch, dass da was war.
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Naja, die Grasmilbenallerigie meiner Enya sieht ähnlich aus... aber die Stellen gehen bei ihr nach 1-2 Tagen ohne Kontakt damit auch wieder weg.
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Hm, dazu gelesen habe ich vor einiger Zeit mal was. Da hieß es, dass es speziell bei der Frustrationstoleranz und Impulskontrolle bzw. Beißhemmung ziemliche Defizite geben kann. Ich denke da muss man als Züchter dann sehr engagiert gegen arbeiten, was aber mit nur einem Welpen natürlich auch einfacher ist.... Da wird dann der eine Welpe im Normalfall wahrscheinlich deutlich mehr Aufmerksamkeit abbekommen und hat dann an anderer Stelle ggf sogar Vorteile.
Kategorisch ausschließen würde ich so einen Welpen nicht, aber wohl nur dann nehmen, wenn noch mehrere andere Hunde bei dem Züchter leben und ich selbst auch mindestens einen anderen Hund habe.
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Das ist kreativ
Ne, zu viel Aufwand für die 3? Euro im Monat. -
Ne Kauwurzel vielleicht? Nehmen meine leider nicht an, die kriegen immer was Fressbares, aber viele Hunde mögen das wohl.
Wie gesagt, ansonsten vielleicht einfach mal ne kleine Trainingseinheit einschieben, wenn das Baby meint unternehmungslustig zu sein.
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Bestimmte Sachen kann man immer gratis gucken, ältere Folgen und andere Serien nur mit Abo. Ich hab vor nem Jahr das Gratisabo genommen und vergesse seitdem immer zu kündigen. Hat aber auch Vorteile, so hab ich im letzten Jahr so nebenbei nochmal die alten Hundeprofi und Hundkatzemaus Folgen geguckt
Und 3 Engel für Tiere und den anderen Kram mit dieser Birga Dexel oder wie die heißt
Also natürlich nicht alles, aber mal ne Folge hier oder da. Besitze nämlich auch keinen Fernseher mehr. -
Ich muss noch mal ne Frage stellen.
Sur schafft es jetzt einseitig super zuverlässig. Etwa seit einer Woche. Würde jetzt mit der anderen Seite anfangen und es genauso aufbauen, wie die Seite davor. Soll ich noch etwas warten?
Und immer mal wieder die Seite, die sie schon kann wiederholen?
Ich bin soooo mies darin

Ich würde damit anfangen... wenn man zu lange immer nur eine Seite übt, fällt es Hund nur umso schwerer zu verstehen, dass man mit der anderen Seite auch was machen kann. :)
Ich habe bei Enya beides von Anfang an geübt, für sie war es offenbar ganz logisch auch das Bein zu wechseln, wenn ich das mache.