Der letzt Absatz ist meiner Meinung nach aber der Punkt. Meine Hunde dürfen bzw. dürften als Junghunde auch mal aufdrehen. Aber halt in einem Rahmen, den ich bestimme und sie auch wieder runterfahren können. Wenn der Hund danach Stunden oder sogar Tage lang gestresst und durch ist, ist das halt für niemanden gut.
Beiträge von Vrania
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Diese Aussage selbst hatte ich nicht gelesen ... (einige Seiten hatte ich, wegen der vielen Wiederholungen übersprungen). Hoffe, der Garten ist Akita-sicher und die Eltern sind Akita-tauglich bzw. der Akita hält beides für tauglich
Kann ja sein, die Eltern sind besser geeignet, haben näher an der Realität gebaut ... und @Die Swiffer hat ja schon was schönes dazu geschrieben.Und ob die über die TE hereinbrechen wird. Das sehe ich ganz so, wie @Helfstyna
Ich meinte eher BEVOR die Sache ganz eskaliert
Aber so gesehen, ja, die Erkenntnis kommt früher oder später ganz bestimmt. Aber dann liegts sicher am gestörten Problemhund, nicht am Halter.
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Naja, gut, wenns jetzt 3 Wochen nicht so wird. Aber bisher waren sie fast täglich da, wenn ich das richtig in Erinnerung hab.
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Hier im Thread klingt es halt so, als wäre das die rieeereesen Ausnahme
Aber danke :)
Man muss halt damit rechnen, dass ein Akita unverträglich werden kann, die Wahrscheinlichkeit ist höher als bei den meisten anderen Rassen. Und wenn es so ist, sollte man damit leben können und nicht versuchen, den Hund in einen Labbi zu verwandeln.
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Nu, man macht vieles auf das man eigentlich lieber verzichten möchte, um das Unheil von anderen abzuwenden.
Denke, jeder hier lesende Forist hätte eigentlich lieber verzichtet.vll. hat man ja das Glück, wenn eine Nacht drüber geschlafen wurde .... Denn wie gesagt, Erkenntnis ist ein Prozess. Manchmal gehts gut, wird bis zum Ende vollzogen, oft hat man Pech. Aber vll. ...
Ehrlich, ich hoffs. Aber nach diesem Text von wegen "der Hund muss sich anpassen um glücklich zu werden" und "im Zweifelsfall kommt er zu meinen Eltern in den Garten" hab ich jedenfalls das Gefühl meine Zeit hier verschwendet zu haben und dass da nicht plötzlich noch Erkenntnis über die TE hereinbricht.
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Na, vll. könnte sie aber etwas erreichen.
Weisste, wir hier im DF sind doch immer die Doofen, die selbsternannten Fachleute, völlig ahnungsbefreit und nur darauf aus, die nächste Sau durchs Forum zu treiben. Virtuelle Welt halt, alles nur Spinner. Völlig einerlei, wie wir uns im RL darstellen, hier sind wir die BlödenWenn Deine Trainerin im Real Life etwas dazu sagt, kommt es vll. anders an.
Das hatte ich gehofft, ja. Sie sagt da auch durchaus ehrlich ihre Meinung und gibt eine realistische Prognose. Nur solche Leute sind oft echt unbelehrbar. Und sie wird, wie ich sie kenne, versuchen Schadensbegrenzung zu betreiben, auch wenn die Chancen schlecht stehen. Ich glaub darauf hätte sie insgesamt verzichten können
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Aber nicht, wenn das alle paar Wochen beim Schwager mal passiert
Ich würde es trotzdem nicht (bzw. nur ein paar Minuten, wenn es dem Hund grundsätzlich Spaß macht) zulassen, weil ich es nicht gut finde, wenn Hunde überdreht werden.
Aber wenn ein Terrier vielleicht 2-3 Mal im Monat bei Besuch ausnahmsweise mal hochdreht, geht die Welt davon nicht gleich unter
Aber Du hast ja eh "langfristige Dauerbelastung" geschrieben @Rosilein.Was aber natürlich gar nicht geht ist, wenn jemand sich absichtlich über die Grenzen des Hundes oder es Halters hinwegsetzt.
Das sehe ich genau wie Du @Vrania und wäre dann stinksauer auf denjenigen.Viele Grüße
SandyAber die sind doch JEDEN TAG beim Schwager. Und ne, sorry, das würde ich ganz sicher nicht zulassen. Mich nervts schon, wenn meine Schwiegermutter alle paar Wochen neu die Regeln ausdiskutieren will.
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Alter Schwede, ich hoffe die ruft meine Trainerin nicht an. Erst dachte ich, dass da ein Funken Einsicht sein könnte, aber dieses Maß an Ignoranz und Egoismus.... Das wollte ich ihn nu nicht ans Bein binden.
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Lass dich nicht verunsichern. Es ist normal, dass ein Junghund, egal welcher Rasse, auch mal drauf kommt, dass die Umwelt bzw speziell andere Hunde/Menschen kurzzeitig interessanter sein können als du. Ich würde ihm diese Erfolgserlebnisse auch durch eine Schleppleine verwehren. Richtigen Freilauf könnt ihr ja üben, wenn du gerade in einem übersichtlichen Gebiet bist, wo du andere Menschen/Hunde frühzeitig siehst und entsprechend reagieren kannst.
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Klar ist es nicht grundsätzlich schlecht, wenn Leute den Hund streicheln wollen (hatte ich leider nicht und entsprechend weniger Gelegenheit zum Üben und gute Erfahrungen machen). Aber es ist ein Unterschied, ob die Leute mit dem Hund spielen wollen, aber auch ein Nein akzeptieren, oder sich wissentlich und absichtlich über alles hinwegsetzen und den Hund überfordern. Das kann halt auch mehr schaden, als es nützt.