Rosa passt gut zu grün 😁
Beiträge von Vrania
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Also ich persönlich würde das nicht machen. Nicht mehr jetzt zumindest. Ein klarer Schnitt ist imo in dem Fall sinnvoller. Mach einfach weiter wie bisher, fahr öfter mal mit ihm raus und ich bin mir sicher, dass er bald über den Verlust hinwegkommt.
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eignen sich Malis als Assistenzhunde für Menschen mit Panikattacken? Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, weil wenn betreffende Person dann zb Hilfe von außen bräuchte, läßt ein Malinois Helfer an die Person dran?
Gibt sicher hunderte geeignetere Rassen 😂 Aber dass ein einzelner Hund sich eignet, kann natürlich schon immer sein. Gutes Training mal vorausgesetzt. Ich würde mir jedenfalls keinen Mali anschaffen, obwohl ich die super finde. Schon GAR NICHT in Selbstausbildung und ich kenne keinen seriösen Trainer, der (regelmäßig) Malis für Fremdausbildung nimmt. Das ist kein Hundetyp, auf den ich mich verlassen wollen würde, wenn ich selbst nicht handlungsfähig bin und ihn nicht anleiten kann. Und Hunde, die tendenziell nach vorne gehen, um Konflikte zu lösen, sind in meinen Augen generell keine passenden Assistenzhunde in dem Bereich. Ich weiß nicht, warum die Leute es immer super speziell haben müssen... es gibt schon einen Grund, warum die meisten erfolgreich eingesetzten Assistenzhunde (und damit meine ich Hunde, die nach der Prüfung auch noch lange geführt werden können und nicht nach ein paar Wochen wieder aus dem Dienst genommen werden müssen) aus bestimmten Rassen sind. Klar gibt es tolle Assistenzhunde jeder Rasse und Couleur, aber dass etwas grundsätzlich möglich ist, heißt nicht, dass man es auch machen sollte. Und eigentlich will man ja die Chancen maximieren, dass man wirklich einen zuverlässigen Assistenzhund bekommt und nicht versuchen, sich selbst oder jemand anderem zu beweisen, dass man es "trotzdem" schafft.
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Du bist echt lustig 😂
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Man muss einen Hund nicht abrufen, der an einem klebt und einen Radius von maximal 3 Metern hat. Wenn das Baby außenorientierter wird und noch keinen zuverlässigen Rückruf hat, versteht sich wohl von selbst, dass man ne Leine dran hat, wo man nicht sicher sein kann, dass nix passiert und niemand gestört wird.
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Niemand hat sich über die Unfähigkeit des TE ausgelassen 🥴 Aber man kann auch immer was zu meckern finden. 😁
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Ich guck schon wieder vor 🙈 Wer war das nochmal, der aus dem Forum in Folge 3 dabei ist?
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Im Sachen Parcours gibt's auf jeden Fall gute Nachrichten 😁
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Hm, ja, für mich ist Rausgehen/Draußen sein/unter Menschen gehen/Sozialisieren halt an sich total anstrengend. Also nicht Lumi selbst war anstrengend, sondern das, was damit einhergeht. Das Training und Entdecken an sich ist/war immer mege schön und erfüllend, aber für mich wär der Tag dann halt auch eigentlich gelaufen. Wenn man dann trotzdem noch ständig raus muss, den Welpen davon abhalten muss, sich auf kreative Arten umzubringen, gutes Verhalten im Alltag verstärken will und auch noch irgendwie den Großen gerecht werden will, ist das schon... ne Menge 😂 Aber vor allem emotional wars anstrengend für mich, meine Muttergefühle sind total eskaliert und ich hatte ständig Angst, dass er stirbt 🙈
Und ich denke halt, für einen Neuhundehalter, für den das alles noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist, verlangt das auch ne Menge mentale Kapazität, neben dem Welpenbetreuen an sich.
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Was ist dein Problem Fenjali ?
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Echt? Ich fand die Zeit kein bißchen anstrengend, sondern jeden Tag toll und aufregend. Ich könnte ständig Welpen gaben, fände ich super! Und Streß macht man sich oft glaub ich vor allem selber....
Für mich ist das kein Widerspruch 😂 Ich liebe auch jeden Tag mit dem Zwerg, aber anstrengend ist es trotzdem. Für mich zumindest 😁 Bin auch ziemlich eingeschränkt belastbar. Aber ich denke mal für die meisten Welpenbesitzer ist das erste Jahr tendenziell anstrengend. Aber ja, so ein kleines Plüschelflausch, das die Welt entdeckt, könnte ich auch immer haben 😂 Gut für den Hormonspiegel.