Ich denke, bei vielen hier im Forum ist es so wie bei mir - das was man an "FReizeit" hat, gehört eben dem Hund. Ich habe zwar keine Kinder, aber ein Ladengeschäft, das durchaus auch einiges an Zeit verschlingt. Wir gehen eben morgens gut 1 h, dann in der Mittagspause und abends nochmal - je nach Zeit (von mir) und Lust (vom Hund) kürzer oder länger.
danke nochmal für deine liebe Mail - Antwort sollte bei dir im Postfach liegen.
Auf den oberen Bildern sieht man ja nur den kleinen Notstall - so ganz waren die 6 ja nicht geplant Stallbesitzer hat aber ganz schnell ein "Schweinewohnzimmer" gebaut, so 4 x 6 m ungefähr. Bis vor ein paar Tagen war die Bande ja noch getrennt, aber TA war da und meinte, wir sollten sie ruhig zusammenlassen jetzt. Also wurde die Trennwand rausgebaut und die 6 können nun die volle Fläche ihres Geheges nutzen und sind begeistert am schnüffeln, wühlen, betteln und rumtoben. Wir haben ein altes Hasenhaus gefunden und ihnen reingestellt - das finden sie ganz toll. Möglicherweise müssen die Öffnung noch etwas vergrößern - je nachdem wie groß die nun wirklich werden. Die Angaben schwankein immer noch zwischen "terriergroß" und "dicker fetter Rottweiler" Am Mittwoch hab ich mal ein paar Bilder von der Rasselbande gemacht:
ich hatte auch schon 3 Hunde immer wieder über mehrere Tage bei mir - und davon war keiner mein eigener Hat aber super geklappt, die 3 kannten und verstanden sich, waren gut erzogen, so daß ich alle 3 freilaufend am Pferd mitnehmen konnte zum ausreiten. Auch in unserer Lieblingspizzeria gab es keine Probleme - die hatten selber einen Hund Hier bei uns ist glücklicherweise keine hundefeindliche Gegend, so daß wir eigentlich nie Probleme hatten, solange wir uns an gewisse Spielregeln gehalten haben. Wildes Toben und Bellen in der Mittagspause im Garten wenn Nachbar nebenan seinen Mittagschschlaf hält, muss ja auch nicht sein. Du wirst sicherlich immer wieder Leuten begegnen die sagen: 3 Hunde??? Du spinnst Aber das kann man tunlichst überhören...
Auch mit dem Autofahren gab es bei mir keine Probleme - hatte einen Kombi. Kofferraum auf - alle 3 Hunde nacheinander rein - Deckel zu - Abfahrt.
Stressig wirds eigentlich nur, wenn die Hunde nicht erzogen sind oder andere Probleme haben. Dann muss man halt notfalls getrennt gehen.
also wenn du einen Pudel willst solltest du aber den Hafi verkaufen und dir ein Curly Horse zulegen - natürlich farblich passend zum Pudel
Sorry - konnt ich mir grad nicht verkneifen
Freddy war auch Reitbegleithund - noch bis vor 2 Jahren ging er auf kleine und große Ausritte mit. Mittlerweile bevorzugt er aber dann doch ein kuscheliges Plätzschen in der Scheue oder im Sommer draussen im Schatten und wartet bis ich wieder komme. Den Umgang mit Pferd und Hund haben ja Sascha und Hottemaxe schon so gut beschrieben , das brauch ich nicht nochmal tun.
Was für ein Pudel wird es denn? Ein Großpudel? Schreib mal genaueres - und vor allem: Viiieeele Bilder - auch vom Hafitier (hab auch eines;) )
wenn dein Labbi keine HD- oder andere Gelenkprobleme hat, sehe ich keinen Grund darin, warum er nicht mit dir im1. Stock wohnen sollte. Die paar Treppenstufen schaden ihm sicherlich nicht. Mein Freddy ist jetzt fast 14 und wohnt auch mit mir im erstern Stock und muss eben so ca. 4 -5x die Treppe runter und Hoch am Tag. Es geht zwar langsam - vor allem runter wegen der Ellbogen - aber es geht ohne Probleme.
so ein bisschen errinert mich das auch an Freddy. Auch er gehörte einer älteren Dame die er voll im Griff hatte. Nicht ganz so krass wie in dem von Steffi beschriebenen beispiel, aber er war doch eindeutig der Boss! Hat ihm was nicht gepasst - Schnapp! - hatte Frauchen einen tiefen Kratzer oder Riss in der Hand, Medikamente eingeben? Keine Chance. Hören? Ja - wenn er gerade Lust dazu hatte. Einmal hat sie mir erzählt er habe knurrend vor dem Bett auf dem Bettvorleger gelegen und wollte sie nicht ins Bett lassen. Ich hatte Frauchen schon oft erklärt, daß sie konsequenter mit ihm sein müsse. Sitz heißt nunmal Sitz und nichts anderes. Nachdem Freddy sie wieder einmal gebissen hatte fragte sie ganz verzweifelt: "Ich tue doch alles für meinen Hund - warum beisst er mich dann???" Bevor ich mich noch beherrschen konnte und das ganze etwas diplomatischer ausdrücken rutschte mir ein "Grad drum!" heraus... und ich versuchte Frauchen das nochmal zu erklären. Sie rief sogar eine Hundepsychologin die die ihr in einem x - seitenlangen Text nur erklärte, daß der Hund eben dominant sei (ist er eigentlich gar nicht, aber irgendwer muss ja die Führung übernehmen - und wenns Frauchen halt nicht macht, macht ers eben), nicht aufs Sofa dürfe, und noch ein paar andere Sachen die ich nicht mehr weiss. Bei mir gab es diese ganzen Probleme so gut wie nie. Pudel sind eben sehr clever und können den Menschen recht gut einschätzen. Und sie brauchen eine konsequente Erziehung (ok - braucht letztendlich jeder Hund) Steffi E. Das mit den Schoßhündchen verhätzscheln sehe ich auch sehr oft. Wie oben schon geschrieben -Freddys Frauchen tat wirklich alles für ihn! Wollte er raus, konnte er raus. Wollte er wieder rein, machte sie ihm die Tür natürlich wieder auf usw. Nur daß das eben kein Schoßhündchen war sondern ein ausgewachsener, sehr flegeliger Großpoudel.
@ngridjjboom Was macht deine Nachbarin mit dem Hund? Wie verhält sie sich wenn er hochspringt und schnappt? Ich würde auch empfehlen, eine Hundeschule zu besuchen oder mit einem Trainer zu Hause an den Problemen zu arbeiten. Mit dem Maulkorb kann er vielleicht nicht beissen, aber an den Gründen für sein Verhalten ändert das auch nichts. Vorsichtshalber würde ich aber auf jeden Fall beim TA die Schilddrüse untersuchen lassen - das ist bei Pudeln eine sehr häufige Krankheit. Über - oder Unterfunktion können beides auch Agressivität hervorrufen.
Hab den Thread auch immer wieder mal verfolgt - das ist ja schon heftig. Aber zum Glück scheint ihr ja das schlimmste überstanden zu haben. Oder hat so ein Antibiotika etwa noch Nachwirkungen oder Nebenwirkungen unbekannten Ausmaßes??
Zitat
Ansonsten haben meine Männer vorhin ganz laut die RollingStones gehört und dabei Dogdancing gemacht.
das was Henkellena schreibt ist durchaus sinnvoll. Gerade für ein junges Pferd zum anlongieren ist es immer gut, wenn men eine äußere Begrenzung hat an die sich das Pferd anlehnen kann.
Zu der Rennerei am Anfang: habt ihr sie nicht erstmal im geführt, damit sie überhaupt weiss was sie tun soll? Das hat sich eigentlich immer ganz gut bewährt.
LG an euer schickes Pony - wo genau kann ich die abholen?