Hast du Muskelkater? Mich macht das immer locker 1kg schwerer.
Beiträge von Esiul
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1.3. Anforderungen an die Haltung von Hunden in Räumen(1) Ein Hund darf nur in Räumen gehalten werden, bei denen der Einfall von natürlichem Tageslicht sichergestellt ist. Die Flächen der Öffnungen für das Tageslicht müssen bei der Haltung in Räumen, die nach ihrer Zweckbestimmung nicht dem Aufenthalt von Menschen dienen, grundsätzlich 12,5% der Bodenfläche betragen; dies gilt nicht, wenn dem Hund ständig ein Auslauf ins Freie zur Verfügung steht. Bei geringem Tageslichteinfall sind die Räume entsprechend dem natürlichen Tag-/Nachtrhythmus zusätzlich zu beleuchten.
(2) In den Räumen muss eine ausreichende Frischluftversorgung sichergestellt sein.
(3) Ein Hund darf in Räumen, die nach ihrer Zweckbestimmung nicht dem Aufenthalt von Menschen dienen, nur dann gehalten werden, wenn die benutzbare Bodenfläche den Anforderungen an die Zwingerhaltung entspricht.
(4) Ein Hund darf in nicht beheizbaren Räumen nur gehalten werden, wenn diese mit einer Schutzhütte gemäß den Anforderungen an das Halten im Freien oder einem trockenen Liegeplatz, der ausreichend Schutz vor Zugluft und Kälte bietet, ausgestattet sind.
1.4. Anforderungen an die Zwingerhaltung
(1) Eine dauernde Zwingerhaltung ist verboten. Hunden ist mindestens ein Mal täglich entsprechend ihrem Bewegungsbedürfnis die Möglichkeit zu geben, sich außerhalb des Zwingers zu bewegen.
(2) Jeder Zwinger muss über eine uneingeschränkt benutzbare Zwingerfläche von 15 m2 verfügen. In diese Fläche ist der Platzbedarf für die Hundehütte nicht eingerechnet. Für jeden weiteren Hund sowie für jede Hündin mit Welpen bis zu einem Alter von acht Wochen muss eine zusätzliche uneingeschränkt benutzbare Grundfläche von 5 m2 zur Verfügung stehen.
(3) Die Einfriedung des Zwingers muss so beschaffen sein, dass der Hund sie nicht zerstören, nicht überwinden und sich nicht daran verletzten kann. Einfriedungen müssen mindestens 1,8 m hoch sein und ausreichend tief im Boden verankert sein.
(4) An der Hauptwetterseite muss der Zwinger geschlossen ausgeführt sein. Die Zwingertüren sind an der Zwingerinnenseite mit einem Drehknauf auszustatten. Die Türen sind so auszuführen, dass sie nach innen aufschwingen.
(5) Der Zwingerboden und alle Einrichtungen des Zwingers müssen so gewählt und gestaltet werden, dass die Gesundheit der Hunde nicht beeinträchtigt wird und dass sie sich nicht verletzten können. Der Boden ist so auszuführen, dass Flüssigkeit abfließen kann. Trennvorrichtungen müssen so beschaffen sein, dass sich die Hunde nicht gegenseitig verletzten können. Mindestens eine Seite des Zwingers muss dem Hund freie Sicht nach außen ermöglichen. Außerhalb der Hundehütte muss eine Liegefläche aus wärmedämmendem Material bereitgestellt werden. Das Innere des Zwingers muss sauber, ungezieferfrei und trocken gehalten werden.
(6) Der Zwinger muss ausreichend natürlich beleuchtet sein.
(7) In Zwingern sind bauliche Vorkehrungen derart zu treffen, dass für alle im Zwinger gehaltenen Hunde jederzeit schattige Plätze zur Verfügung stehen.
(8) In einem Zwinger dürfen bis zu einer Höhe, die der aufgerichtete Hund mit den Vorderpfoten im Sprung erreichen kann, keine stromführenden Vorrichtungen, mit denen der Hund in Berührung kommen kann, oder Vorrichtungen, die elektrische Impulse aussenden, angebracht sein.
(9) Werden mehrere Hunde auf einem Grundstück einzeln in einem Zwinger gehalten, so sind die Zwinger so anzuordnen, dass die Hunde Sichtkontakt zu anderen Hunden haben. Bei unverträglichen Hunden ist Sichtkontakt untereinander zu verhindern.
Die 15 Quadratmeter in Österreich beziehen sich nur auf Räume, welche NICHT dem Aufenthalt von Menschen dienen. Du darfst also einen Hund in deinem Wohnzimmer halten, wenn es nur 10qm groß ist. Die Haltung in einer 12qm großen Scheune ist jedoch verboten, da sie nicht dem Aufenthalt von Menschen dient. Alles gut, Frodo wird nach Tierschutzgesetz Österreich nicht gequält.
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Hach, wir haben ja selbst Bienen... Das war immer schon das Beste am Honig Schleudern, Oma schneidet die Zubauten um die Wabenrahmen ab und wir Enkel futtern sie auf. Perfekte Arbeitsteilung und so
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Also ich finde meinen Pudel drinnen jetzt absolut nicht hibbelig.
Ich hatte ihn letztens ein paar Tage in Fremdbetreuung, auf meine Frage, wie er sich denn benommen hätte, habe ich nur zur Antwort gekriegt: "Der ist super. In der Wohnung haben wir ihn gar nicht bemerkt, draußen hat er aber immer Vollgas gegeben." Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung mit meinem Hund und auch anderen Pudeln. Das drinnen Ruhe halten muss halt gelernt sein, beim Pudel wie beim Schäferhund.
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Stell mal eine Kamera auf, und beobachte, wie er sich verhält. Ich nehme mal an, der Hund ist gestresst, kann also das Alleinbleiben nicht wirklich. Das würde bedeuten: Management, damit der Hund nicht vorerst alleine bleiben muss und dann das Alleinbleiben neu aufbauen, wirklich kleinschrittig.
Wie lang ist denn der Hund denn alleine? Vermutlich ist es ihm einfach noch zu lang. 7 Monate sind ja auch nicht so wahnsinnig alt. Ihr seid die Bezugspersonen eures jungen Hundes, nicht die Hündin. -
Nein, du sollst ihn gar nicht erst rauf lassen.Sämtliche Frechheiten werden im Ansatz unterbunden.
Und auch nicht belohnt, in deinem Fall ihn mit einem Ball umlenken.
Denn daraus lernt er, wenn ich mich so benehme, dann beachtet sie mich und spielt mit mir.
Dein Hund ist nicht aggressiv, nur frech und respektlos, durch fehlerhafte Erziehung.
Das hast du aus ihm gemacht, du förderst es, weil er so klein, verletzbar und niedlich ist und weil du deinen Hund nicht lesen kannst, denn er muss dir vorher schon Signale gegeben haben, die du ignoriert hast oder nicht sehen wolltest, weil ..... ja, eben so klein, niedlich und verletzbar ist. Dein Grenzen setzen, bevor er seine Frechheiten anwendet, dann ersparst du diese ganzen Situationen, die nicht schön für den Hund, Besucher und dich sind.Also ehrlich gesagt, wenn ich mir den beschriebenen Trainingsweg so ansehe, denke ich nicht, dass das zutrifft.
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Tjo, wenn ich mir keinen Druck gemacht hätte, wär ich jetzt relativ fix 15kg schwerer als jetzt. Es ist ja jeder anders, aber ich hab 200g durchaus als Druckpunkt für mich gesehen. Jetzt, wo ich am Zielgewicht bin, seh ichs auch nicht so tragisch, ob da jetzt ein kg mehr oder weniger wiege - solang ich in einem gewissen Bereich bleibe. Während ich abgenommen habe, wär genau die Einstellungen, wie sie ich jetzt habe, Gift für mich gewesen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, und wenn man einen ordentlichen Batzen Gewicht los werden will, geht das halt häufig nicht über die komplett entspannte Schiene, ich jedenfalls hab mir schon selber Druck machen müssen. Und wenn man dann halt mal ein neues niedrigst-Gewicht auf der Waage stehen hat, darf man sich mMn auch freuen. Auch wenns nur eine Schwankung nach unten ist: Es bedeutet immerhin, dass man bereits so viel abgenommen hat, dass eine Schwankung auf dieses neue niedrigst-Gewicht überhaupt möglich ist. Mit 70kg "Grundgewicht" kann man keine Schwankung auf 65kg nach unten haben, wenn du weißt was ich meine.
Das hat auch per se nix mit essgestört zu tun, sondern hängt einfach davon ab, wie viel Druck diejenige Person sich selbst machen will oder muss. Manche schaffens vielleicht, einiges abzunehmen, ohne sich viele Gedanken über die Kilozahl auf der Waage zu machen, andere eben nicht. -
Ich wiege mich auch im Normalfall täglich. Wie sollte ich sonst feststellen, ob das einfach gerade nur eine Schwankung nach oben war, die nach ein paar Tagen wieder weg ist oder ob ichs tatsächlich geschafft habe, mir wieder was raufzufuttern?
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Ich bin wirklich kunstaffin, aber das ist doch eher billige religiöse Abzocke. Was ich mich immer frage: Wie erkennt man als wundergläubiger Christ eigentlich, ob es sich jetzt bei so einer einigermaßen menschenähnlichen Form um Jesus handelt? Was, wenn der Baum Buddhist war und eigentlich einen Buddha-Fleck wachsen lassen wollte? Oder was, wenn der Baum von Satan besessen war und sich der Käufer ein satanistisches Stück Holz ins Haus holt? Hat schon jemand die hinduistische Götterwelt auf möglichst formähnliche Gottheiten überprüft? Fragen über Fragen...
Wenn ich das Ding in meinem Garten gefunden hätte, hätte ich es wohl eher religionsoffen inseriert, so "Sie wollen ein natürlich gewachsenes Abbild ihrer Lieblingsgottheit oder ihres Lieblingspropheten? Dann ist dies ihre Chance! Diese Holzscheibe ist ganz garantiert von Ihrem Gott gesegnet worden. Es sieht eindeutig demjenigen ähnlich, dem es ähnlich sehen soll. Auch für Muslime und Menschen anderer Religionen mit Bilderverbot geeignet, da kein Gesicht erkennbar!" So hat man doch viel eher eine Chance, das Ding zu verkaufen, weil der Pool der potenziellen Käufer doch viel höher ist. -
Steht dabei, was die wollen?