Zum "Therapieren" von hundeängstlichen Menschen ist Spuk ganz toll geeignet.
Darauf hatte ich mich bezogen.
Wow - das ist also schon "Therapie", wenn sich andere Menschen mit ihren Hunden anders im Umgang verhalten?
Also ich kenne aus beruflichen Gründen eine etwas andere Definition von "therapeutischem Handeln" ...
Verzeih, dass ich die Anführungsstriche vergessen habe. Aber man hätte sich im Zusammenhang denken können, dass ich keine echte Therapie meine sondern dieses "wenn du nette Hunde hast, kannst du ängstliche Leute ja "therapieren""
Außerdem ging es um fremde Menschen, explizit Kinde, und nicht um andere Menschen und ihre Hunde. Weiß nicht, was das mit meinem - auseinander gerissenen - Zitat zu tun haben soll.