Beiträge von catsanddog

    Alles klar, so weit hatte ich gar nicht gelesen. :verzweifelt:

    Gibt ja durchaus Verbände außerhalb des VDH/FCI, die bei manchen Rassen gut sind. Zumindest liest man das hier im Forum an manchen Stellen immer mal wieder. Da ich die ganzen Vereine nicht kenne, frage ich einfach. :nicken:

    Danke für die Antwort. :nicken:

    Mein Loki, 19 Monate alter Kurzhaarcollie, wurde heute einwandfrei als Windhund-Australian shepherd-Mix identifiziert. :klugscheisser:

    Von einer absoluten Hundekennerin, die in ihrer Kindheit mit Hunden aufgewachsen ist und sich auskennt. :nicken: Auf meinen Einwand, dass er reinrassig wäre, das wurde verneint, der KÖNNTE gar nicht reinrassig sein weil....... er braune Augen hat. :shocked:

    Ich wurde aufgeklärt, dass ein Blue-Merle IMMER, wirklich IMMER blaue Augen hat. Wenn er reinrassig ist. :klugscheisser: Und da meiner braune Augen hat, muss er ein Mischling sein.

    Im Weggehen hörte ich noch, O-Ton "Manche Menschen wissen einfach nicht was sie sich kaufen. Da muss man sich halt mal vorher informieren!"

    Joah, ich habe den braunäugigen Mischling wieder mit Heim genommen. :herzen1::herzen1:

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    Mal ganz doof gefragt, wie klaut man einen Hund?

    Ich möchte nicht der Fremde sein der versucht Dako oder einen anderen Hund hier aus dem Haus mitzunehmen. Beim Afghanen meines Vaters... vielleicht.

    Gibt es da wirklich organisierte Aktionen mit Betäubung oder wie muss ich mir sowas vorstellen?

    Von den üblichen Einbrüchen in Häuser oder Autos mal abgesehen und wenn Hunde vorm Geschäft angebunden sind und verschwinden.

    Rein technisch gesehen reichen zwei, drei Mann, die dich auf dem Spaziergang abpassen. Zwei halten dich auf, einer schnappt sich die Leine, zack, ins Auto und weg. Eh die Polizei die Leute ausfindig gemacht hat, ist der Hund über alle Berge und Grenzen.

    Wenn du so freundliche Hunde wie ich hast, könnte man die auch im Freilauf anlocken, zack, Leine übern Kopf und weg. Das ist einer der Gründe warum sie nicht zu fremden Leuten im Freilauf hin dürfen.

    Die Zahl der geklauten Hunde ist wohl wirklich gering aber es gibt sie und gerade mit Rassehunden, gerne in einer beliebten Farbe, ist man da lieber übervorsichtig.

    Es gab letztes Jahr einen Fall, da ist einem Labradorzüchter der komplette Wurf - 7,5 Wochen alt - aus dem Garten geklaut worden. die waren vielleicht eine Stunde unbeaufsichtigt aber mit Mutterhündin und Tanten und zack, waren sie weg. Keiner der erwachsenen Hunde hat auch nur Laut gegeben.

    Gab eine riesige Suchaktion über die sozialen Medien, Polizei und sie wurden über Ebay Kleinanzeigen gefunden. Zwei Frauen - die Diebinnen - waren so absolut dämlich sie darüber zu verkaufen. Ein paar Welpen hat der Züchter sofort wieder bekommen, der Rest war verkauft udn die Frauen weigerten sich zunächst die Daten raus zu geben. Erst auf den sozialen Druck hin wurden die Namen der Käufer preis gegeben und selbst dann dauerte es noch bis alle Welpen wieder daheim waren.

    Es gibt nichts, was es nicht gibt.:ka:

    Komische Frage an die wahrscheinlich kein Mensch denkt ausser mir:ugly::

    Wenn jemand fragt was euer Hund gekostet habt, sagt ihr dann die Wahrheit?

    Corgis kosten gut und gern mal 1800-2200€ und ich krieg schiss in der Buchs das dann jemand auf falsche Gedanken kommt :shocked:

    Ich werde das mit dem KHC auf öfters gefragt, gerade weil die Rasse unbekannt ist. Da kommt entweder direkt "was kostet so einer?" oder "Na, der war aber nicht billig, oder?"

    Antwort auf Beides, "er hat Geld gekostet." in entsprechendem Ton würgt es jede weitere Frage ab. Nur einer HH hab ich gesagt, was ich bezahlt habe aber die kenne ich seit fünf Jahren, sie hat selber nur Rassehunde und hat schon sehr gut geschätzt. So unterwegs, an wildfremde Leute, da ist mir auch immer unwohl bei der Frage, gerade mit ner sehr beliebten Farbe. :verzweifelt: Und nachdem mir jemand den Hund allen Ernstes für 500 Euro mitten aufm Feld abkaufen wollte und mir sogar noch hinterher gelaufen ist, bin ich doppelt vorsichtig. :fear::verzweifelt:

    Wie würdet ihr das denn sehen, wenn eine läufige Hündin überall mit dabei ist.

    Wäre das für euch eine Belästigung möglicherweise anwesender Rüden, gar eine Provokation?

    Oder ist es das Problem des Rüdenbesitzers, wenn sein/ihr Hund in der Situation nicht mehr zuverlässig im Gehorsam steht?

    Das empfinde ich weder als Belästigung noch als Provokation.

    Im Freilauf - also draußen - erwarte ich allerdings, dass mir kurz Bescheid gegeben wird, dass die Hündin läufig ist damit ich meinen Spinner einfangen und anleinen kann. Einfach so zu uns lassen, ist unschön. Jeder kann laufen wo er will - ob das auf ner Hundewiese sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Nur Bescheid geben, wäre nett.

    Im Restaurant würde ich es wirklich davon abhängig machen welcher Hund Probleme macht. Gibt ja nicht nur Rüden, die sich dann aufführen wie blöd. Gibt auch Hündinnen, die während der Läufigkeit sich in kleine Bordsteinschwalben verwandeln und das lautstark kund tun. Da hat einfach der Hund zu gehen, der das Problem hat. Ist der Rüde laut - geht der Rüde. Ist die Hündin laut - geht die Hündin.

    Mein Kerl kennt den Geruch, stand neben einer standheißen Hündin im Ring - also die Hündin lag neben dem Ring in der Box, auch sehr rücksichtsvoll - und ja, auch da kann das Hirn noch funktionieren. Sonst hätten alle Sportler, die ernsthaft Turniere gehen und eventuell noch Züchten wollen, ein Problem.

    Zugegeben ich möchte nicht direkt mit einer läufigen Hüdnin um den BOB laufen, da würde das Hirn wohl dann doch aussetzen wenn er ständig den Popes vor der Nase hat. Aber ein Verbot von läufigen Hündinnen irgendwo ist mehr als übertrieben. Die sind ja nicht krank.

    Und? Wie habt Ihr Euch dabei gefühlt?

    Ganz ehrlich? Ich habe vorher geheult wie ein Schlosshund, ich war die Letzte, die dran war - Ausbildung zum Tierpfleger, gehört dazu - und mir wurde angeboten, beim ersten Mal auszusetzen.

    Dabei war es ein kurzes Zögern, das Ansetzen des Bolzenschussgerätes war am Schwersten denn bis dahin war das Tier noch unversehrt. Ich habe gezittert, musst das Gerät mit beiden Händen halten und das Abdrücken kam mir vor wie ein Kanonenschlag.

    Der Messerstich lief dann fast automatisch, kein Zittern mehr, kein Zögern, da war das Tier schon - das klingt absolut bescheuert jetzt - beschädigt und war nicht mehr zu retten. Da war der Schnitt der letzte Schritt um es nicht leiden zu lassen. Irgendwie stand ich da neben mir, wirklich was gefühlt habe ich nicht.

    Danach war es egal. Danach war das Tier genau das Gleiche wie die angelieferten Rinderkeulen, Fleisch zum Zerlegen. Das hätte ich genauso gegessen wie wenn ich mir was im Laden gekauft hätte.

    Bei den nächsten Malen lief es quasi automatisch ab. Ich wusste, was kommt - wurde ja schon ein, zwei Tage vorher angekündigt - und ich konnte mich darauf vorbereiten. Hin, machen, fertig - ohne große Gefühle, eine Aufgabe wie viele Andere.

    Ich bin mal gespannt. Wir wollen mit Kasper gleich zum Fressnapf....ob er ein Schäferhund in Blue Merle sein wird :denker:

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    Warte, was war Loki schon alles? :denker:

    Als Welpe war er ein geschorener Sheltie oder Aussie. Als Junghund ein Windhund, Galgo, so ein Armer aus der Tötung, so eine neumodische Mischung wegen der Farbe und als Erwachsener ist er in 90 % der Fälle ein Windhund-Aussie-Mix. Wenn ich aufkläre, was er ist, kommt in der Hälfte der Fälle dieser Blick. :ugly:|) Da sieht man den Leuten richtig an, dass sie denken, ich wurde so richtig verarscht und weiß gar nicht, was ich da an der Leine habe.

    Also es wird noch lustig mit dem Kasper. :lol: Und awwwwww, ist der süß. :cuinlove::herzen1::cuinlove::herzen1::cuinlove::herzen1: