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Doppelte Einzäunung. Allerdings nur zum Weg hin. Also wahrscheinlich weniger gegen wilde Tiere als vielmehr gegen übergriffige Wanderer und/oder deren Hunde
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Weiter über die Forststraße bis zu einer kleinen Hütte, wo wir die erste Pause gemacht haben. Vorher hatten wir zwei Frauen mit Rädern getroffen, mit einer 13 jährigen Cocker-Hündin. Für Bergab oder wenn die Hündin nicht mehr konnte, hatten sie einen Anhänger dabei. Total nett
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Das steilste Stück des Weges, leider fing es hier an zu tröpfeln und wir sind bekennende Schönwetter-Wanderer. Wir haben kurz überlegt umzukehren aber sind dann weiter:
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Da es weiter getröpfelt hat, haben wir uns gegen den höheren Gipfel - den Brünstlkopf - entschieden und sind Richtung Schafskopf abgebogen. Wir kommen definitiv nochmal wieder um den Brünstlkopf zu besteigen.
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Kurz nach dem Foto trafen wir zwei Frauen mit bildschönem, grauen Schäferhund. Es wurde über die Entfernung gerufen wer besser ausweichen kann und dann wurde problemlos passiert
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Auf einer Bank haben wir nochmal Pause gemacht und endlich hat er ausgiebig getrunken. Während des Laufens wird nur notdürftig mal ein Schluck genommen, man könnte ja was verpassen
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Schon faszinierend, wie sich die winzigen Päuschen auswirken. Wir bleiben öfters mal stehen - Fotos machen, Leute passieren lassen, Aussicht genießen, was trinken, was essen - und dass läppert sich scheinbar doch ganz schön.
720 Höhenmeter, das Höchste, was wir bis jetzt gelaufen sind.
Ja, genau, da sind Warnschilder vor einem freilaufenden Esel. Aber außer Hunden war kein Getier unterwegs. Okay, Nachts liege ich dann doch lieber im Bett.
Das mit Coco hab ich irgendwie nicht mitbekommen. Gute Besserung.
Wir waren auch mal wieder wandern. Sonntagswanderung auf die Brunnsteinhütte am 10.5.
Wir sind - für unsere Verhältnisse - früh los um der größten Hitze zu entgehen und es hat sich gelohnt. Die Hütte hatte einen To Go-Betrieb, wir haben lecker gegessen und es war relativ wenig los. Auf dem Rückweg war es schon wärmer, mehr los aber immer noch machbar.